Die legendärsten VfB-Spiele Als 20 000 VfB-Fans das Nürnberger Stadion zum Hexenkessel machten
In unserer letzten Serie haben wir Ihnen unsere zehn größten, emotionalsten, aber auch wichtigsten Spiele des VfB Stuttgart gezeigt. Nun stellen wir Partien vor, die bei den Lesern Eindruck hinterlassen haben. Dieses Mal: Heimspiel in Nürnberg!
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Ein Meilenstein auf dem Weg zum Wiederaufstieg – der VfB siegte 2016 mit 3:2 in Nürnberg.
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Der Auftakt einer famosen Aufholjagd – Simon Terodde brachte den VfB mit seinem Treffer vom Punkt wieder heran.
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Ein Faktor war auch der „Ochsensturm“. Mit dem Wechsel von Daniel Ginczek für Takuma Asano setzte Trainer Hannes Wolf auf die Wucht, der Nürnberg mit fortschreitendem Spielverlauf immer weniger entgegenzusetzen hatte.
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So kam es dann auch zum Ausgleich. Ginczek wuchtete die Kugel ins Netz – 2:2.
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Der VfB war nun drauf und dran, das Spiel völlig auf seine Seite zu ziehen. Und dann kam die Nachspielzeit ...
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... und Florian Klein. Ginczek holte einen eigentlich verlorenen Ball noch zurück, bediente Klein und der Österreicher ...
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... verwandelte sehenswert zum 3:2-Siegtreffer am Valznerweiher.
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Der Jubel fiel entsprechend aus.
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Die ganze Mannschaft bildete eine große Jubeltraube.
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Und feierte nach Spielschluss mit den 20 000 mitgereisten Fans, die noch lange nach dem Ende der Partie, es lief schon die Pressekonferenz, das Nürnberger Stadion erbeben ließen. Keiner wollte nach Hause und den Moment weiter genießen.