Die legendärsten VfB-Spiele Als der VfB Werder Bremen mit 6:0 abschoss
In unserer letzten Serie haben wir Ihnen unsere zehn größten, schönsten, emotionalsten, aber auch wichtigsten Spiele des VfB Stuttgart gezeigt. Nun stellen wir Spiele vor, die bei unseren Lesern bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Heute: Als der VfB Werder Bremen mit 6:0 abschoss.
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Diese Finger lügen nicht: Cacau feiert im Novemberregen 2010 zwei Tore gegen Werder Bremen.
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Groß war die Freude bei den Spielern des VfB am elften Spieltag der Saison 2010/11. Hier jubeln an vorderster Front Timo Gebhart, Ciprian Marcia (der die 1:0-Führung erzielte) und Christian Träsch über den Kantersieg gegen den SV Werder Bremen.
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Nach rund 15 Minuten hat Sven Ulreich sein ganz persönliches Erfolgserlebnis. Der VfB-Torhüter pariert einen von ihm an Aaron Hunt verschuldeten Foulelfmeter von Thorsten Frings.
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Der 6:0-Erfolg im November 2010 ist auch für Jens Keller ein Höhepunkt seines kurzen Zwischenspiels beim VfB. Im Oktober hatte er den entlassenen Christian Groß beerbt, im Dezember räumte er seinen Platz wieder – für Bruno Labbadia.
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Auch Christian Gentner trug sich an diesem Nachmittag in die Torschützenliste ein (zum 4:0). Das VfB-Eigengewächs war von einem dreijährigen Gastspiel beim VfL Wolfsburg vor dieser Saison nach Stuttgart zurückgekehrt und sollte in den folgenden neun Jahren 273 Spiele für den VfB bestreiten.
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Zwei Treffer hatte Cacau in der ersten Hälfte zum Kantersieg beigesteuert. Als ihn Trainer Jens Keller (links) nach 67 Minuten auswechselt, sorgt das für keine gute Laune bei dem damaligen deutschen Nationalspieler.
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Ivorischer Jubel: Arthur Boka setzt mit seinem Treffer zum 6:0 vier Minuten vor dem Spielende den Schlusspunkt hinter dieses torreiche VfB-Spiel.