Die Ministerpräsidenten im Porträt Landesväter, Manager, Machtmenschen
Bis auf eine Ausnahme gehörten sie alle der gleichen Partei an, aber das war es dann auch mit den Gemeinsamkeiten. Die acht Ex-Ministerpräsidenten im Kurzporträt.
9 Bilder
Foto dpa
1 / 9
Acht Ministerpräsidenten in 60 Jahren Landesgeschichte: Reinhold Maier (1952-1953), Gebhard Müller (1953-1958), Kurt Georg Kiesinger (1958-1966), Hans Filbinger (1966-1978) Lothar Späth (1978-1991), Erwin Teufel (1991-2005), Günther Oettinger (1005-2010) und Stefan Mappus (2010-2011).
Foto dpa
2 / 9
Wollte die CDU nicht an der Macht im Land beteiligen – und trat nach anderthalb Jahren zurück: Reinhold Maier.
Foto dpa
3 / 9
Gebhard Müller wünschte sich Harmonie in der Regierung und installierte 1953 eine Allparteienregierung.
Foto dpa
4 / 9
Für Kurt Georg Kiesinger war das Amt in seinem Heimatland mehr als nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zum Bundeskanzler.
Foto AP ARCHIV
5 / 9
Von seiner NS-Vergangenheit eingeholt: Hans Filbinger.
Foto dpa
6 / 9
„Cleverle“ Lothar Späth war der erste Nichtakademiker unter den MPs.
Foto dpa
7 / 9
Erwin Teufel wurde vom Provinzler zum Landesvater.
Foto dpa
8 / 9
Günther Oettinger trieb das Projekt des Stuttgarter Tiefbahnhofs voran...
Foto dapd
9 / 9
...und legte damit Stefan Mappus ein politisches Kuckucksei ins Nest.