Die Oscar-Nacht And the Great Winner is: Oppenheimer
Selten gab es so viele gute Filme unter den Nominierten wie in diesem Jahr. Doch am Ende der 96. Oscar-Nacht in Los Angeles gibt es einen ganz klaren Gewinner: Christopher Nolans „Oppenheimer“. Und was wurde aus den deutschen Oscar-Hoffnungen?
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„Oppenheimer“-Regisseur Christopher Nolan und Produzentin Emma Thomas mit zwei Oscars in der Hand: für „beste Regie“ und „bester Film“
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Ein Kuss für die Frau der Nacht: Emma Stone mit ihrem Ehemann Dave McCary – und dem Oscar für die beste weibliche Hauptrolle.
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Oscar-Regen für „Oppenheimer“: Jennifer Lame holte den Goldmann für den besten Schnitt, Cillian Murphy wurde wie erwartet bester Hauptdarsteller.
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Du bist meeeeiiiin... Nochmal „Oppenheimer“-Gold – für Robert Downey Jr. als bester Nebendarsteller.
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Strahlte mit ihrem Oscar um die Wette: Da’Vine Joy Randolph wurde beste Nebendarstellerin für ihre Rolle als Internatsköchin in „The Holdovers“.
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Der Oscar bleibt in der Familie: Billie Eilish und ihr Bruder Finneas O’Connell holten den Preis für den besten Filmsong – „What Was I Made For“ aus „Barbie“.
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Für den 81-jährigen Martin Scorsese gab es keinen Oscar – sein Film „Killers of the Flower Moon“ war der große Verlierer des Abends.
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Raney Aronson-Rath, Mstyslaw Tschernow und Michelle Mizner (von links) mit ihren Oscars für den besten Dokumentarfilm für „20 Tage in Mariupol“.
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Viermal Schauspieler-Gold (von links): Robert Downey Jr., Da’Vine Joy Randolph, Emma Stone und Cillian Murphy