Die „Polizeiruf“-Kritik Ein „Roadtrip“ in die Tristesse
Im Polizeiruf „Kindeswohl“ versinken die Kommissare König und Bukow aus Rostock im Behördensumpf um kriminielle, verhaltensauffällige Jugendliche. Diese Folge ist traurig und trostlos, aber trotzdem sehenswert, lautet unser Fazit.
12 Bilder
Foto NDR Presse und Information
1 / 12
Heimkind Keno und Komissar Bukows Sohn Samuel verstecken sich in einem Schuppen in Polen vor der Polizei.
Foto NDR
2 / 12
Kommissar Alexander Bukow (rechts) macht sich Sorgen um seinen Sohn Samuel. Der gerät in den Sog eines kriminellen Jugendlichen.
Foto NDR
3 / 12
Der schwer erziehbare Keno bedroht seinen Heimleiter mit einer gestohlenen Waffe. Samuel schaut zu.
Foto NDR
4 / 12
Die Kommissare König (Mitte) und Bukow ermitteln im Behördensumpf um kriminelle Jugendliche.
Foto NDR
5 / 12
Bukow hat seinen Sohn wieder.
Foto NDR
6 / 12
Eine weitere Szene aus dem Polizeiruf 110 aus Rostock
Foto NDR
7 / 12
Eine weitere Szene aus dem Polizeiruf 110 aus Rostock
Foto NDR
8 / 12
Eine weitere Szene aus dem Polizeiruf 110 aus Rostock
Foto NDR
9 / 12
Eine weitere Szene aus dem Polizeiruf 110 aus Rostock
Foto NDR
10 / 12
Eine weitere Szene aus dem Polizeiruf 110 aus Rostock
Foto NDR
11 / 12
Eine weitere Szene aus dem Polizeiruf 110 aus Rostock
Foto NDR
12 / 12
Eine weitere Szene aus dem Polizeiruf 110 aus Rostock