Die Stadt erwacht - Wilhelma Rausputzen für die Besucher
Der Trubel in Deutschlands sechstgrößter Stadt ist ansteckend. Doch die Einrichtungen, Sehenswürdigkeiten und Dienstleister brauchen eine Aufwachphase. Unsere Zeitung hat sich einmal umgeschaut, was alles geht bevor es richtig läuft. Heute ist die Wilhelma das Ziel.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Die Elefanten bekommen morgens eine kühle Dusche.
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6.15 Uhr – Würmer, Obst und mehr steht auf dem Speiseplan der Vögel in der Zuchtstation. Christina Schwab bereitet das Frühstück zu.
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6.40 Uhr – Nasenstuber inklusive: Landwirt Stephan Paspalaris wird oft neugierig und liebevoll von den jungen Limpurger Mädels begrüßt.
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6.55 Uhr – Bei den Kune Kune achtet die Wilhelma auf die Linie. Weil die Schweine zur Dicklichkeit neigen, gibt es viel Gemüse zu futtern.
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7.25 Uhr – Putzete im Affenhaus: Tobias Weigold, Julia Kaiser und ihre Kollgen spülen die Betonterrassen ab und harken Dreck aus dem Mulch.
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8.20 Uhr – Weil viele Terrarien oft bei geöffeter Scheibe gereinigt werden müssen, macht das Aquarium erst etwas später auf.
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8.35 Uhr – Visite! Joschka Schulz (links) hat eine gute und eine schlechte Nachricht für Direktor Thomas Kölpin (rechts) und sein Team.
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8.50 Uhr – Elefantendame Zella genießt die prickelnde Morgendusche, während Pfleger Volker Scholl nach ihrem Befinden schaut.
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9.00 Uhr – Spätestens wenn um 9.00 Uhr auch das Aquarium öffnet, ist die Wilhelma mit ihren rund 11 000 Tieren bereit für die Besuchschar.