Die Trainer der Fußball-Bundesliga als Spieler So sahen Christian Streich, Hansi Flick und Co. früher aus
Fußballfreunde, wie die Zeit vergeht. Ein kleiner nostalgischer Rückblick mit den aktuellen Cheftrainern der Fußball-Bundesliga.
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Bundesliga anno 1987: Jürgen Klinsmann zieht Friedhelm Funkel davon, verliert mit dem VfB in Uerdingen aber 0:2.
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Ein Siegertyp: Marco Rose, damals im Trikot von Mainz 05, führt aktuell mit Borussia Mönchengladbach die Tabelle der Fußball-Bundesliga an.
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Wer mit 29 schon Cheftrainer wird, kann nicht die große Spielerkarriere gehabt haben: Julian Nagelsmann (li.) kam über die zweiten Mannschaften von Augsburg und 1860 München nicht hinaus. Hier duelliert er sich 2006 mit einem gewissen Sandro Wagner.
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Der Mittelscheitel sitzt perfekt, auch sonst gibt David Wagner bei den 05ern aus Mainz in den 90ern eine gute Figur ab. Wie auch jetzt als Trainer beim FC Schalke.
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So sehen Sieger aus: Nur Hansi Flick (re.) neben Olaf Thon und Jürgen Kohler jubelt noch etwas verhalten über den Meistertitel der Bayern 1990.
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Dortmunds Lucien Favre 1981 im Trikot von Servette Genf. Der frühere Schweizer Nationalspieler galt als guter Techniker und intelligenter Spielmacher.
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Wer hat ihn erkannt? Christian Streich ganz bubihaft im Trikot der Stuttgarter Kickers. Zwei Jahre verbrachte der Trainer des SC Freiburg auf der Waldau und erreichte 1987 mit den Kickers das DFB-Pokalfinale.
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Später 90er Chic bei Peter Bosz (re.) im Trikot von Hansa Rostock und dem Karlsruher Thomas Häßler. Bosz trainiert mittlerweile Bayer Leverkusen, der Weltmeister von 1990 den Berliner Landesligisten BFC Preußen.
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Hoffenheims Trainer Alfred Schreuder verbrachte seine komplette Aktiven-Karriere in seiner Heimat, den Niederlanden. Hier in der Saison 2001/02 im Trikot von NAC Breda, für das er 173 Spiele absolvierte.
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Oliver Glasners etwas unsicheres Lächeln kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der jetzige Wolfsburger beim kleinen SV Ried in Oberösterreich zur Legende wurde. 516 Einsätze wurden ihm mit der lebenslangen Ehrenkapitänswürde gedankt.
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Sieht aus wie Raúl vor der Fankurve von Real Madrid. Ist aber Eintracht Frankfurts Adi Hütter im Trikot von Casino Salzburg 1994.
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Schwer zu erkennen, wer sich da im Nahkampf befindet. Es sind VfB-Angreifer Jonathan Akpoborie und Urs Fischer vom FC Zürich, die 1999 in einem Freundschaftsspiel aufeinandertreffen. Heute trainiert der Schweizer Union Berlin.
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Von ihm liefern die Bilddatenbanken leider kein Foto aus seiner Zeit als Spieler: Mainz-Coach Achim Beierlorzer (li./neben Fürths langjährigem Präsidenten Helmut Hack). Was wohl daran liegt, dass die Spielvereinigung zu Beierlorzers aktiven Zeit in den 90er Jahren noch unterklassig spielte.
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Null Treffer auch für Bremens Florian Kohfeldt. Als Spieler kam er über Werders U21-Mannschaft nicht hinaus, weil er nach eigener Erkenntnis über nicht genügend Talent für den Profifußball verfügte. Als Trainer hat er es in die Bundesliga geschafft.
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Martin Schmidt war früher KfZ-Mechaniker, aber kein großer Fußballer. Bekanntheit erlangte der Schweizer erst als Trainer in Mainz, Wolfsburg und jetzt in Augsburg.
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Ganz anders verhält es sich bei Düsseldorfs Friedhelm Funkel. Ein echtes Bundesliga-Urgestein – hier zu bestaunen 1986 im Trikot von Bayer Uerdingen.
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Und natürlich Jürgen Klinsmann: Der neue Hertha-Coach begeisterte ab Ende der 80er Jahre die Fans des VfB Stuttgart. Vor allem, wenn er sich so energisch in den Luftkampf wie hier mit Karlsruhes Srećko Bogdan warf.
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Markus Gisdol stammt wie Klinsmann aus Geislingen. Als Spieler blieb es bei den Stationen SC Geislingen, SSV Reutlingen und 1. FC Pforzheim, weshalb vom jetzigen Kölner Trainer leider kein Bildmaterial aus früheren Jahren vorliegt.
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Zu guter Letzt Steffen Baumgart. Als Spieler ein Kind der 90er und Nuller Jahre, unter anderem für Hansa Rostock (hier 1997 gegen Stuttgarts Frank Verlaat), Wolfsburg, Union Berlin und Energie Cottbus. Jetzt coacht Baumgart das Bundesliga-Schlusslicht SC Paderborn.