Die Trends bei Gartenmöbeln Die Bankdrücker
Auf Bänken saßen einst die einfachen Leute. Heute teilen trendbewusste Städter ihre Plätze auf edlen, möglichst langen Sitzmöbeln. Auf Bänken kommt man sich näher.
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Outdoor und der Trend zum Langmöbel: die Bank, das perfekte Möbelstück für das Lebensgefühl der Generation Sharing.
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Klassischer Einsatzbereich von Sitzbänken: Biergärten wie dieser hier am Staffelsee in Bayern.
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Die traditionelle Biergarten-Garnitur, „BTB“ von Designer Michael von Matuschka für die Firma Magazin (www.magazin.com) neu interpretiert. Das Gestell lässt sich auch so stecken, dass man eine Liege daraus machen kann. Tisch und Gestell ist in verschiedenen Farben erhältlich.
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Tischplatte und Gestell von „BTB“ von Magazin (www.magazin.com) sind in verschiedenen Farben erhältlich. Die 3-Schicht-Platte besteht aus Douglasie, die Beschläge sind aus verzinktem Stahlblech.
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Auf die lange Bank: noch eine schicke Variante der guten alten Bierbank, erhältlich in mehreren Farben. Praktisch – ein Spalt in der Sitzmitte der witterungsbeständigen Stahlmöbel lässt Regenwasser leichter abfließen. Designer Thomas Bentzen hat die Kollektion „Linear“ für Muuto entworfen.
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Schön auch für die Wohnung und mit industriellem Charme: Outdoor-Bank und Tisch, entworfen von der dänischen Designerin Cecilie Manz für die Firma Gloster.
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Passend zur Poolfarbe sind die Polster dieser schnieken Outdoor-Bank. Bank aus Irokoholz und pulverbeschichtetem Edelstahl und Sitzkissen, auf der es sich auch gut liegen lässt. „San“ heißt die von Lionel Doyen für die Firma Manutti entworfene und mit Designpreisen bedachte Serie.
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Royal Botania hat eine Bierbank namens „Vigor“ mit passendem Tisch im Programm. Und mit kleinen Beistellhockern für alle, die nicht so gern auf Tuchfühlung gehen und lieber alleine sitzen.
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Mit festem Stand: Serie „Alois“ mit Bank und Tisch und Beistellhocker vom Hersteller Jan Kurtz.
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Sitzbank „Bellevie“ von Fermob in Türkis, erhältlich in vielen Farben und auch mit Auflage und Rückenlehne.
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Bank von der Firma Conmoto aus Münster, erhältlich auch in Weiß.
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Wer’s bequem liebt, findet in diesem Sommer auch Stilvolles ohne Bierbank-Charme: die „Lima“-Reihe bietet Rückzugsmöglichkeiten für zwei Menschen.
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Geflochten und stapelbar: Gartenstuhl von Ames, entworfen von Sebastian Herkner.
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Auf geflochtene Optik setzt auch der Hersteller Riva 1920 in der Outdoor-Kollektion „Bungalow“, entworfen von Jamie Durie.
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Ermöglicht schöne Schattenspiele: Gartenmöbel „Riviera“ von Emu. Die Serie besteht aus Stuhl, Armstuhl, Lounge und Hocker; das Hauptmerkmal ist ein nüchternes und raffiniertes Design; die Struktur ist komplett geschweißt und besteht aus Rohren und abgerundeten Stangen (Halbmandelform) aus beschichtetem Stahl.
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Die luftige Stangenoptik kommt auch bei den Garten-Lounge-Sesseln „Week-End“ von der französischen Designerin Constance Guisset für den Hersteller Petite Friture zum Einsatz.
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Zu der seit einigen Jahren schon erfolgreichen „Palissade“-Gartengarnitur von Ronan und Erwan Bouroullec für die Firma Hay hat sich zu den Modellen in Grün nun noch eine silberfarbene Version hinzugesellt.
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Von der Natur abgeschaute Blattstruktur: Gartenmöbel von Royal Botania.
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Gemusterte Sitzrunde: „Lorette“ von Tom Watson für Fermob.
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Stuhlkreis – und jedes Stück in einer anderen Farbe: Die Serie von Houe heißt „Click“. Designer Henrik Pedersen liebte es bunt und fröhlich. Der feingliedrige Stuhl wurde mit dem German Design Award ausgezeichnet.
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Industrial Schick: Hinterhof-Schönheiten von Designern der Firma Tabanda aus Polen.
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Farbenfroh durchhängen: Gartenmöbel von Ames.
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Zurückgelehnt am Pool: Schaukelstuhl von Houe.
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Trutzig und stabil: Holz-Loungechair von Kettal, entworfen von der Designerin Patricia Urquiola.
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Seit einiger Zeit im Trend: Gartenmöbel, die so schick sind, dass man sie gut auch im Wohnzimmer platzieren kann – hier ein Beispiel von der Firma Emu.
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Wohnzimmer im Freien: Neues aus der „Mesh“-Kollektion von Patricia Urquiola für Kettal.
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Rattanoptik, Reihe „Malibu“ von Manutti.