Die zweite Staffel „Charité“ Kein Wasser mehr, nur noch Salami und Cognac
Mit der Fernsehserie „Charité“ gelang der ARD vor zwei Jahren ein Achtungserfolg innerhalb der deutschen Serienlandschaft. Die zweite Staffel beleuchtet das Geschehen innerhalb der Berliner Klinik zur NS-Zeit.
8 Bilder
Foto ARD
1 / 8
Ferdinand Sauerbruch (Ulrich Noethen, Mitte) ist Chefarzt an der Charité.
Foto ARD
2 / 8
Rechtzeitig zur Geburt ihrer Tochter, kehrt Annis Bruder Otto (links) von der Front zurück.
Foto ARD
3 / 8
Das Kind von Anni und Artur Waldhausen (links) kommt mit einem Wasserkopf zur Welt und gilt im Dritten Reich damit als behindert.
Foto ARD
4 / 8
Dr. Waldhausen führt auf der Suche nach einem Tuberkulose-Heilmittel an sogenannten „Reichsausschusskindern“ Experimente durch.
Foto ARD
5 / 8
Professor Sauerbruch und Pfleger Martin (rechts) müssen Otto (Mitte) nach einem Bauchschuss das Leben retten.
Foto ARD
6 / 8
In den Reihen des Klinikpersonals formiert sich der Widerstand gegen die Nazis.
Foto ARD
7 / 8
Professor Sauerbruch (links) steht im Kontakt mit Claus Schenk Graf von Stauffenberg (rechts), der ein Attentat auf Hitler plant.
Foto ARD
8 / 8
Der Krieg belastet den Alltag in der Berliner Charité zusehends.