Doku-Festival des SWR Walgesang, gedrillte Kinder und der Syrienkrieg
Dokumentarfilme geben tiefe Einblicke in Milieus, sie können für Themen sensibilisieren und Augen öffnen. Das SWR Doku-Festival zeigt vom 1. Juli an Anwärter auf den Deutschen Dokumentarfilmpreis – online und kostenfrei. Eine Vorschau gibt es hier.
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Foto SWR/busse&halberschmidt
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Die Wal-Forscherin Janie Wray an der kanadischen Pazifikküste in „The Whale and the Raven“
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„Bamboo Stories ist ein Dokumentarfilm über das harte Leben der Holzfäller und Flößer in Bangladesch.
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In „Bruderliebe“ setzt ein Mann alles daran, seinen Bruder aus dem Wachkoma zurückzuholen.
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Um die erste Frauen-Fußball-WM 1981 und deutsche Siegerinnen dreht sich „Das Wunder von Taipeh“.
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„Die Liebe frisst das Leben – Tobias Gruben“ erinnert an einen begabten Sänger und Musiker, der kurz vor dem Durchbruch an einer Überdosis starb.
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Das ganze Grauen des Syrienkrieges und tapfere Menschenretter sind in „The Cave- Eine Klinik im Untergrund“ zu sehen.
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„Garagenvolk“ dreht sich um Russen, die in Garagensiedlungen leben, den letzten Refugien der Selbstverwirklichung.
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„Kleine Germanen“ widmet sich Kindern, die in rechtsextremen Familien aufwachsen.
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Wie ein Mensch lebt, der keine Gesichter erkennen kann, zeigt „Lost in Face“.
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In „Paris Caligrammes“ hat Ulrike Ottinger ein Porträt des avantgardistischen Paris der 60er Jahre montiert.
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„Lovemobil“ begleitet Prostituierte, die ihre Dienste in Wohnwagen anbieten.
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Ein bedrohtes Wal-Paradies steht im Zentrum von „The Whale and the Raven“.
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„Wolfgang Rihm – Das Vermächtnis“ setzt dem Karlsruher Komponisten ein filmisches Denkmal.
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Wie das Dorf Lugau zu einem Party-Hotspot der DDR wurde, verrät „Lugau City Lights“.
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Die Realität in einem paramilitärischen Sommerlager für Kinder in der Ukraine gibt es in „Sommerkrieg“ zu sehen.