Dokumentarfilm bei Arte Kecker Popstar Albrecht Dürer
Manche schauen bei Albrecht Dürers Bildern gar nicht mehr hin: wegen Mief von anno schnuffzich. Marie Noëlles Dokumentarfilm „Dürer“ bei Arte beseitigt diesen Irrtum.
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Foto Arte/B|14 FILM/Jonas Römmig
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Der Schauspieler Wanja Mues in der Pose von Dürers Selbstporträt, das um 1500 entstand – und in seiner Bildsprache mit Konventionen brach
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Die „Betenden Hände“ sind frömmelnder Nippes geworden. Dürer war auch Geschäftsmann und hätte sich darüber nicht beschwert.
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Albrecht Dürers Selbstbildnis um 1500. Ungeheuerlicherweise sitzt er da so, wie man Christusbilder kannte: der Maler beinahe schon als Salvator Mundi.
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Wanja Mues und Hanna Herzsprung als Ehepaar Dürer
Foto imago/Artokoloro
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Dürers „Rhinoceros“ - damals für viele Betrachter die Greifbarwerdung eines Fabelwesens.
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Vertraut der Gegenstand, neuartig präzise die lebensechte Gestaltung: ein Hase
Foto imago images/UIG
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Dürers Porträt seines Freundes Hieronymous Holzschuher
Foto imago images/Historical Views
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Ritter, Tod und Teufel