Domina in Degerloch Begehrte Demütigung
Lady Victoria macht sich Männer auf deren eigenen Wunsch zu Untertanen. Sie verdient ihr Geld als Domina. In ihrem Sadomaso-Studio in Degerloch begeben sich Männer freiwillig in die Macht der Herrin.
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„Ich bin ein Spätzünder“, sagt die Domina über ihren Job. Weitere Bilder aus dem Studio gibt es in unserer Fotostrecke.
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Das Empfangszimmer der Domina. Erst mal will sie ein paar Minuten reden.
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Den Käfig hat die Lady extra für ihre Zwecke bauen lassen.
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Folterwerkzeug
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Die Gummimasken ziehen sich die Männer über, wenn sie von der Domina zur Hure ausgebildet werden wollen
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Hochhackige Schuhe für Männer hat die Lady freilich auch
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Die Domina ist für die Männer, was sie sich wünschen. Sie hat ein ganzes Arsenal an Kleidern.
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Für Schuhfetischisten hat Lady Victoria jede Menge Hochhackiges zur Auswahl. Die Männer dürfen sich Schuhe aussuchen, die die Domina dann anzieht.
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Und für die, die auf Gummi stehen, zieht sie entsprechende Stiefel an.
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Schlagwerkzeuge so viele das Herz begehrt
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Die beiden gynäkologischen Stühle eigenen sich gut, um den Anus des Gastes zu bearbeiten, wie die Domina sagt.
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Lady Victoria sagt, sie sei bekannt für ihre schönen Beine. Die Gäste lieben sie. Für Fußfetischisten nimmt die Domina auf dieser Liege Platz, die Männer liebkosen dann ihre Füße und Beine.
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Es gibt Gäste, die wollen mit Bürsten oder Kochlöffeln verkloppt werden.
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Ein besonderes Spielzeug: Der Mann liegt auf dem Rücken eingezwängt in dieses Ding. Sein Geschlechtsteil ragt durch das Loch. So kann die Domina die Männlichkeit mit Füßen treten.
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Mit Ketten oder Seilen werden die Männer an diese Pritsche gefesselt.
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Das Andreaskreuz: Hier sind die Gäste ausgeliefert. Genauso wie sie’s gerne haben.
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Angekettet an der Decke – wer’s mag!
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Es gibt auch ein recht normales Zimmer – für alle, die in den anderen Räumen Angst haben.
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