Donald Trump Der Widerstand gegen den US-Präsidenten wächst
Donald Trumps Sympathiewerte sind für einen Amtsstart im Weißen Haus historisch. Historisch schlecht. Gegen seine Person, seine Amtsführung und seine Entourage regt sich enormer Widerstand. Wie kann der Präsident sein Volk einen?
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Der Widerstand gegen den neuen US-Präsidenten Donald Trump wächst.
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In den USA gehen Hunderttausende gegen Trump auf die Straße.
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In der Hauptstadt marschierten am Wochenende mehr als tausend Menschen spontan und weitgehend ungeplant zum Weißen Haus, am Montagabend demonstrierten wieder über tausend Leute vor dem Supreme Court, dem höchsten Gericht der USA.
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Botschaft: Was Trump macht, greift das Allerheiligste an, dass die Vereinigten Staaten zu verteidigen haben - ihre Verfassung und ihre demokratischen Werte.
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Trump-Vergleiche mit Hitler gibt es häufig zu sehen.
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Unzählige Amerikaner stellen klar: Flüchtlinge sind willkommen.
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In den USA regt sich immer größerer Widerstand gegen Donald Trump.
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Diese Demonstranten beziehen klar Stellung: Gegen ein Einreiseverbot und gegen die Grenzmauer.
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Der Widerstand gegen Trump wächst.
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Der Widerstand gegen Trump wächst.
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Die Menschen demonstrieren für ein buntes Amerika.
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Auch in Großbritannien gehen die Menschen auf die Straßen: Zehntausende Menschen haben am Montag in London, Edinburgh und anderen Städten in Großbritannien gegen das umstrittene US-Einreiseverbot demonstriert.
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Vor dem britischen Regierungssitz in der Londoner Downing Street versammelten sich Tausende mit Schildern und Bannern.
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Sie forderten Premierministerin Theresa May auf, sich deutlicher von der Einreisepolitik des US-Präsidenten Donald Trump zu distanzieren.
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Demonstranten in Großbritannien positionieren sich klar gegen Donald Trump.