Doris Dörrie wird 65 Zwischen Komödie und Melancholie
Ein weiter Bogen von der turbulenten Beziehungskomödie „Männer“ bis zum sensiblen Drama „Kirschblüten - Hanami“: Doris Dörrie lässt sich nicht in irgendeine Schublade stecken. Jetzt wird sie 65.
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Egal ob Film, Literatur oder Oper, Doris Dörries Schaffen hat eine große Bandbreite.
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Mit der Beziehungskomödei „Männer“ wurde sie berühmt: Die Hauptdarsteller des Films und ihre Regisseurin auf dem Mathäser-Filmball (v.li. Heiner Lauterbach, Doris Dörrie (Regie), Ulrike Kriener und Uwe Ochsenknecht.
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Die Schauspielerin Hannelore Elsner (li.) als Trudi, die Regisseurin Doris Dörrie und der Schauspieler Elmar Wepper als Rudi zeigen am Rande von Dreharbeiten für den Film „Kirschblüten“, einer Auseinandersetzung mit Tod und Vergänglichkeit.
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Die Clownin Marie (Rosie Thomass, l.) und die Geisha Satomi (Kaori Momoi) machen ein zerstörtes Haus bewohnbar: In „Grüße aus Fukushima“ will eine deutsche Spaßmacherin den Opfern des Tsunamis und des Reaktordesasters in Japan Freude bringen. Doris Dörrie erzählt, wie das Vorhaben scheitert – und was danach Interessantes passiert.