Dorotheen-Quartier in Stuttgart Breuninger baut sich seine Welt
Ein Supermarkt, Luxusläden, Cafés, Landesministerien und edle Wohnungen – das Bauprojekt von Breuninger wird die Gegend rund um Markthalle und Karlsplatz deutlich verändern.
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Vor dem Hintergrund der Stiftskirche ragt das Dorotheen Quartier hervor.
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Zwischen Breuninger Stammhaus, der Markthalle und dem Karlsplatz entsteht derzeit eines der größten innerstädtischen Bauprojekte. Das Dorotheen Quartier unter der Regie von Breuinger.
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Bei der Grundsteinlegung für das Bauvorhaben zeigt sich die Politik im vergangenen Sommer gerne mit den Veranstwortlichen des Unternehmens. Hier der Stuttgarter OB Fritz Kuhn (Grüne) mit dem ehemaligen Breuninger-Chef Willem van Agtmael und dem damaligen Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD).
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Breuninger betreibt einen erheblichen Aufwand für das Immobilienprojekt. Im November 2014 klafft an der Stelle des heutigen Neubaus ein großes Loch. Der Nesenbach wird zudem zeitweise umgeleitet und befindet sich nun auf Höhe eines der Untergeschosse der Tiefgarage.
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Bei der Grundsteinlegung im Sommer 2015 sind die Bodenplatten bereits zu erkennen. Das Loch im Boden ist geschlossen, auch das zwischenzeitliche Umleiten des Nesenbaches ist abgeschlossen.
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Im Frühjahr 2016 ist der Rohbar fertig und die Gebäude haben ihre endgültige Höhe von rund 25 bsi 30 Metern erreicht.