Downhill in Stuttgart Ein Kilometer Freiheit
Der Woodpecker-Trail in Stuttgart-Degerloch hat Fans und Feinde. Wir haben mit Downhillern gesprochen, um herauszufinden, was den Reiz an ihrem Sport ausmacht. Ein Besuch mit der Videokamera.
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Kurz vor dem Start: Ein Downhill-Fahrer am Woodpecker-Trail in Stuttgart-Degerloch.
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Mit bis zu 70 Stundenkilometern geht es auf dem Woodpecker-Trail bergab.
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Zur Grundausstattung der Downhiller gehört ein spezieller Schutzhelm – der Integralhelm – mit Visier.
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Die Schaltmöglichkeiten beim Downhill-Fahrrad sind auf neun Gänge beschränkt.
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Üblicherweise kann bei diesen Rädern nur an der Hinterachse geschaltet werden – im Gegensatz zu anderen Fahrrädern.
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Handschuhe und Handgelenkschoner stellen sicher, dass auch bei starken Erschütterungen der Fahrer die Kontrolle über den Lenker behält.
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Der Woodpecker-Trail zeichnet sich dadurch aus, dass jedes Hindernis auch umfahren werden kann.
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Beim Steinfeld gilt: Den Lenker festhalten und durch.
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Damit sich die Wege von Fahrradfahrern und Spaziergängern nicht kreuzen, wurde diese Brücke über einen Fußweg errichtet.
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Das Lieblingshindernis vieler Fahrer ist dieses 180 Grad Wallride – eine Rampe aus Holz, an der man nahezu senkrecht entlang fahren kann.
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Nach 120 Sekunden Abfahrt treffen sich die Fahrer am Ende der Strecke nahe des Marienplatzes im Stuttgarter Süden.
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Vom Marienplatz aus geht es entweder mit der Zacke noch einmal nach oben, oder zum Feierabendbier in die nächste Wirtschaft.