Drogenkrieg in Mexiko Sohn von Drogenboss „El Chapo“ verhaftet – seine Bande greift zu den Waffen
Eskalation der Gewalt in Mexiko: Sicherheitskräfte haben einen Sohn des in den USA inhaftierten Drogenbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán festgenommen. Nach der Verhaftung von Ovidio Guzmán López schießen die Mitglieder seiner Drogenbande wild um sich.
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In den Straßen der mexikanischen Stadt Culiacán herrscht das totale Chaos: Bandenmitglieder lieferten sich stundenlange Schusswechsel mit der Polizei und steckten Autos in Brand, nachdem ihr „Boss“, der Sohn des in USA inhaftierten „El Chapo“ Guzmán, verhaftet worden war.
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In Culiacán, der Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa, herrscht offener Krieg zwischen der Polizei und den Drogenbanden.
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Nachdem Ovidio Guzmán López verhaftet worden war, lieferten sich seine Bandenmitglieder heftige Schusswechsel mit den Sicherheitskräften.
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Die Bewohner von Culiacán flohen in Panik vor der eskalierenden Gewalt.
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Dieser Truck wurde von Kugeln regelrecht durchsiebt.
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Einschusslöcher am Heck des Autos zeugen von der Schießerei.
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Rauch über dem Zentrum von Culiacán: Die Stadt ist die Hochburg des Sinaloa-Drogenkartells.
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„El Chapo“ Guzmán (Archivbild vom 8. Januar 2016) verbüßt in den USA eine lebenslange Freiheitsstrafe.
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Schwerbewaffnete Nationalgardisten patrouillieren auf den Straßen.
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Panzerfahrzeuge versperren die Zufahrtswege.
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Die zerschossene Scheibe eines Autos.
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Die Bandenmitglieder haben Autos in Brand geschossen und angezündet.
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Die Stadt ist übersät mit den Überresten des Drogenkrieges.