Drückjagd im westlichen Schönbuch Das Wildschwein verdrückt sich vor der Jagd
Bei einer Drückjagd im westlichen Schönbuch laufen den Jägern 38 Sauen vor das Gewehr. Im Gültsteiner Revier fällt die Bilanz bescheidener aus. Dort sind die Tiere offenbar zu schlau.
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„So ist Jagd“: Manchmal warten die Jäger vergeblich mehrere Stunden auf das Wild.
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Zwischen 10 und 16 Uhr durfte der Wald nur von den Jägern und den Treibern betreten werden.
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Die Treiber laufen durchs Dickicht, rufen „Hejo“ und klopfen mit Holzstöcken gegen Baumstämme.
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Peter Bendel aus Renningen wartet geduldig auf das Wildschwein.
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Little, der Parson Russell Terrier, trägt auch eine Sicherheitsweste.
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Die Treiber stellen sich in einer Linie am Waldweg auf und durchkämmen dann systematisch das Dickicht.
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Das Gewehr hat Thomas Massler nur dabei, falls er einem verletzten Tier den Gnadenschuss geben muss.
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Ursula Bendel wartet wir ihr Sohne auf das Wild ....
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An dem Samstag hat sie aber kein einziges Tier im Wald gesehen.
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Rund fünf Kilometer laufen die Treiber durch den Wald.
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Der Ausblick aufs Gäu und das Wetter - traumhaft.
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Waidmannsheil: ein Jäger hat einen Fuchs erlegt.
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Ein treuer Gefährte des Jägers
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Zeit für die Pause an der Hütte.
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Es gibt Getränke und Wurst aus der Kühlbox.
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Ruben Massler (links) erzählt von seiner Begegnung mit den Wildschweinen.
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Die Hunde haben auch Hunger.
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Vor allem auf Blutwurst!
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Zurück am Mönchberger Sattel.
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Dort finden die Masslers ein verletztes Bockkitz und erlösen es von seinen Qualen.
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Thomas Massler (links) hilft Sven Steidinger beim Abtransport der von dem Jäger geschossenen Wildsau.
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Der Metzger schneidet die Türe an Ort und Stelle auf.
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Die bescheidenen Bilanz: drei Wildschweine haben die Jäger im Revier Gültstein geschossen.