„Dschungel von Calais“-Räumung Polizei und Flüchtlinge geraten erneut aneinander
Der Staat spricht von einer „humanitären Aktion“: Binnen mehrerer Tage sollen tausende Flüchtlinge ihr Elendslager in Nordfrankreich verlassen.
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In der Nacht vor der Räumng des Flüchtlingslagers im nordfranzösischen Calais ist es zu Ausschreitungen gekommen.
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Viele der etwa 6500 Bewohner der Zelt- und Hüttenstadt wehren sich.
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Die Räumung soll etwa eine Woche lang dauern, im Einsatz sind nach offiziellen Angaben rund 1250 Polizisten.
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In der Nacht zum Montag kam es erneut zu Zusammenstößen zwischen Migranten und Sicherheitskräften. Bereits in der Nacht zuvor hatte es Ausschreitungen gegeben.
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Aus aus einer Gruppe von mehreren Dutzend Menschen flogen Steine auf Polizisten, die dann Tränengas einsetzten.
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Die Behörden räumen ein, dass die Auflösung der Hütten- und Zeltstadt vor den Toren von Calais risikoreich ist.
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Die Polizei bereitet sich auf die Räumung des Camps vor.
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„Bye Jungle“ steht an einem Zelt des Flüchtlingscamps geschrieben.