Erdbeben in Ecuador Katastrophe könnte noch größer werden
In einem Wettlauf mit der Zeit suchen Retter nach dem Erdbeben in Ecuador nach Überlebenden. Oftmals können sie aber nur Tote bergen - und das Ausmaß der Katastrophe könnte noch größer sein.
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Nach den starken Beben in Ecuador stiegt die Zahl der getöteten Menschen – laut Präsident Rafael Correa könne die Anzahl der Opfer aber noch stark ansteigen. Unsere Bildergalerie gibt Einblicke in die verheerenden Verwüstungen im Land.
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Hilfskräfte stehen auf einem eingestürzten Gebäude in Quito/Ecuador.
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Die Einsatzkräfte auf dem Militärflughafen in Bogota bereiten die Hilfsgüter für den Transport vor.
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Bisher wurden mehr als 2 000 Menschen bei dem Erdbeben verletzt. Hier wird eine Frau auf einer Liege ins Krankenhaus transportiert.
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Ein Bagger zerlegt das schon halb zerstörte Gebäude in Pedernales im Norden von Ecuador.
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Viele Bewohner versuchen noch ihr Hab und Gut aus ihren zerstörten Wohnungen zu retten. Hier wird eine Kommode mit einem Seil aus dem Fenster hinuntergelassen.
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Hier rettet ein Mann sein Sofa aus den Trümmern.
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Dieses Bild entstand in Guayaquil und zeigt ein weiteres zerstörtes Gebäude.
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Der ecuadorianische Vize-Präsident Jorge (Mitte) Glas besucht die vom Erdbeben heimgesuchte Stadt Guayaquil.
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Das Erdbeben mit einer Stärke von 7.8 machte auch vor Brücken nicht Halt.
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Die Bürger von Quito erhalten humanitäre Hilfsgüter.
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Mauricio Rodas (Mitte), der Bürgermeister von Quito, sieht sich das Ausmaß der Zerstörung genauer an.
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Viele Bürger sind nach dem Erdbeben ohne Dach über dem Kopf. Hier werden Matratzen und andere Hilfsgüter verteilt.
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Bürger und Soldaten suchen in den Betontrümmern nach Überlebenden.
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Auch Autos wurden nicht verschont. Hier stürzte ein Gebäude direkt auf einen Pick-Up.
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Dieses Gebäude wurde halbwegs verschont, und knickte nur auf der einen Seite um.
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Ein Überlebender dokumentiert das Ausmaß der Zerstörung mit seinem Smartphone.