Ehemalige Spieler des VfB Stuttgart Aus der Jugend in die Welt
Der mögliche Wechsel von Khedira nach Madrid hat Vorbilder. Viele Spieler haben bei Stuttgarter Vereinen gelernt, bevor die Ferne lockte.
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Mit 19 hat Marc Ziegler beim VfB Stuttgart in der Bundesliga debütiert. Dort spielte er von 1994 bis 1998. Danach absolvierte er diverse Stationen, zur Saison 2010/2011 kehrte er von Dortmund zum VfB Stuttgart zurück.
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Gerhard Poschner kam aus der eigenen Jugend zu den Profis, wechselte 1990 zu Dortmund. Nach vier Jahren kam der Wechsel zurück zum VfB Stuttgart, dort war Stammspieler von 1994-1998.
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Aus der Jugend kam Ioannis Amanatidis zu den Profis des VfB Stuttgart. Nach Stationen bei Fürth, ging er wieder nach Stuttgart, dann nach Kaiserslautern. 2005 erfolgte der Wechsel zu Eintracht Frankfurt.
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Für 160.000 Euro kam Hleb gemeinsam mit seinem Bruder zum VfB Stuttgart. Er setze sich bei den Amateuren durch und kam in die erste Mannschaft. Dort wurde dann der FC Arsenal auf ihn aufmerksam, 2005 erfolgte der Wechsel zu Arsenal für 15 Millionen. Danach kam der Wechsel zum FC Barcelona. In der Saison 2009/2010 erfolgte ein wenig erfolgreiches Jahr beim VfB Stuttgart. Seit 2010 spielt er wieder für den FC Barcelona.
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Kuranyi kam aus der eigenen Jugend zu den VfB-Profis, dort wurde er Nationalspieler. 2005 wechselte er für 6,9 Millionen Euro zum FC Schalke 04.
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Andreas Hinkel war Teil der "Jugen Wilden" und kam ebenfalls von der Jugend zu den VfB-Profis. 2006 wechselte er für 4,5 Millionen zum FC Sevilla, inzwischen spielt er für Celtic Glasgow.
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Wie Kuranyi und Hinkel kam Timo Hildebrand aus der Jugend zu den Profis. Über die beiden Spielzeiten 2002/2003 und 2003/2004 blieb er 884 Bundesliga-Minuten ohne Gegentor. Damit hat er den Rekord von Oliver Kahn gebrochen. Nach Vertragsstreitigkeiten wechselte er 2007 ablösefrei zum FC Valencia und spielt inzwischen bei Hoffenheim.
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Auch ein "Eigengewächs" des VfB Stuttgart: Marco Caligiuri. Im Winter 2005/2006 wechselte er zum MSV Duisburg, inzwischen spielt er bei Fürth.
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Aus der VfB-Jugend kam er über die Amateure zu den Profis, von dort wechselte Tobias Weis 2007 nach Hoffenheim.
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Aus der VfB-Jugend führte Andreas Beck der Weg zu den Profis des VfB-Stuttgart. Der ehemalige VfB-Coach Ralf Rangnick holte ihn 2008 für 3,5 Millionen nach Hoffenheim.
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2007 wurde er ausgeliehen, 2008 wechselte das VfB-"Eigengewächs" Christian Gentner endgültig zum VfL Wolfsburg. Nach der ersten Meisterschaft 2007 mit dem VfB Stuttgart wurde er 2009 mit Wolfsburg zum zweiten Mal deutscher Meister. Zur Saison 2010/2011 kehrt der Nationalspieler zum VfB Stuttgart zurück.
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Julian Schuster kam von den VfB-Amateuren zu den Profis, von dort wechselte er für 150.000 Euro zum FC Freiburg.
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Über den SSV Ulm kam Mario Gomez zu den VfB-Amateuren, wo er in 43 Spielen 21 Tore erzielte. Von 2004 bis 2009 spielte er bei den VfB-Profis, dort gelangen ihm 63 Tore in 121 Spielen, mit dem VfB wurde erstmals Deutscher Meister. 2009 wechselte er für 30 Millionen zum FC Bayern München.
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Julian Schieber setzte sich bei den VfB-Amateuren durch und schaffte es in die Profi-Mannschaft. Um mehr Spielpraxis zu bekommen, wurde er zur Saison 2010/2011 an den FC Nürnberg ausgeliehen.