Ehemaliger Stürmer des VfB Stuttgart Das sagt Timo Werner zu den Spekulationen um den FC Bayern
Timo Werner ist in Topform, das reicht aus für neue Spekulationen und Aussagen rund um einen möglichen Wechsel zum FC Bayern im nächsten Sommer – das sagen der ehemalige VfB-Stürmer und sein alter Weggefährte Joshua Kimmich im Kreise der DFB-Elf dazu.
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Alte Kumpels: Timo Werner (li.) und Joshua Kimmich
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Das Talent eines Joshua Kimmich war beim VfB Stuttgart schon früh erkannt worden: Bereits 2012 stand er mit den B-Junioren, die damals von Thomas Schneider trainieret wurden, im Halbfinale gegen den 1. FC Nürnberg – das vor 750 Zuschauern im Schlienz-Stadion allerdings 0:2 verloren ging.
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Mit dabei war in den damaligen Juni-Tagen neben Timo Baumgartl auch schon ein gewisser Timo Werner, die neue Sturmhoffnung des VfB, der später direkt den Sprung von den A-Junioren zu den Profis schaffte – und noch viel mehr...
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Erste Ehrung für Joshua Kimmich: Im Januar 2013 wurde er beim traditionellen Junior-Cup in Sindelfingen als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet – der Glaspalast wurde für viele Talente das Sprungbrett zu einer großen Karriere.
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Willkommen bei den Profis: Timo Werner muss beim Saison-Opening im Juli 2013 gleich viel Hände in der Mercedes-Benz-Arena schütteln. Und das nicht zum letzten Mal.
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Joshua Kimmich (links, hier gegen seinen späteren Verein Bayern München) wechselte 2013 zum damaligen Drittliga-Aufsteiger RB Leipzig, wo er zwei Jahre spielte und in 53 Einsätzen drei Tore erzielte.
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Auch in der Nationalmannschaft ging es für Kimmich rasch bergauf. Im Mai 2016 feierte er gegen Slowenien sein Debüt, am 4. September dann erzielte er (hier neben Mario Götze und Thomas Müller, von links) seinen ersten Treffer im DFB-Trikot – inzwischen sind es drei bei 46 Einsätzen.
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Auf Pep Guardiolas Drängen wechselte Joshua Kimmich 2015 zu Bayern München. Die Ablöse von 8,5 Millionen Euro floss größtenteils an den VfB Stuttgart, der Kimmichs Transferrechte per Vertragsoption vom RB Leipzig zurück erwarb und direkt an den FC Bayern München veräußerte. Für den Meister hat er inzwischen 124 Spiele (neun Tore) bestritten.
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Auch Timo Werner ist inzwischen eine feste Größe in der Nationalmannschaft von Joachim Löw. Bei seinem Debüt am 22. März in Dortmund (1:0, Tor Lukas Podolski) gegen England musste er allerdings verletzt ausgewechselt werden.
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Bei RB Leipzig ist Timo Werner inzwischen nicht mehr wegzudenken, er hat nach langem Hin und Her seinen Vertrag inzwischen bis 2023 verlängert. Das tut seiner Treffsicherheit sichtlich gut: In elf Spielen in dieser Saison hat er bisher elfmal getroffen.