Ein Jahr AfD im Bundestag Gegenrealität als Geschäftsmodell
Die AfD sitzt seit einem Jahr im Bundestag – und hat das Parlament verändert. Der Ton ist rauher geworden, manche Abgeordnete sehen die Demokratie selbst in Gefahr.
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Bühne Bundestag: Auch Gottfried Curio, der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, kann Minuten nach seinen Reden schauen, wie die Videos davon im Netz verbreitet werden.
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Am 24. Oktober 2017 hat sich der Bundestag nach der Wahl konstituiert.
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Dem neuen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble (CDU) gratulierten damals auch die beiden AfD-Fraktionschefs Alice Weidel und Alexander Gauland.
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Eine improvisierte Pressekonferenz des AfD-Fraktionsvorstands
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Spontan und ohne andere Fraktionen zu informieren hielt die AfD eine Schweigeminute für die ermordete Susanna ab – das widersprach den parlamentarischen Regeln.
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Wütende Gesichter in den Reihen der AfD, als der ehemalige SPD-Chef Martin Schulz eine Brandrede gegen die Rechtspopulisten hält.
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Hammelsprung im Bundestag: Mehrfach hat die AfD die Beschlussfähigkeit angezweifelt – und dabei selbst alt ausgesehen.
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Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch produziert Material für’s Netz.
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AfD-Fraktionschef Alexander Gauland redet – im Hintergrund wacht Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble über die Einhaltung der parlamentarischen Regeln.