Ein Jahr nach der Katastrophe Schweigeminute für Germanwings-Opfer
Vor genau einem Jahr zerschellte ein deutscher Airbus in den Alpen. Nun haben im Absturzgebiet und in Haltern am See Angehörige und Mitschüler der Opfer sowie andere Betroffene innegehalten.
8 Bilder
Foto dpa
1 / 8
In Haltern wurde an die Opfer mit einer Schweigeminute gedacht.
Foto dpa
2 / 8
Genau ein Jahr nach der Katastrophe wurde am Donnerstag auf dem Platz vor der St. Sixtus Kirche in Haltern am See eine Gedenkminute für die Opfer des Germanwings-Absturzes abgehalten.
Foto dpa
3 / 8
16 Schüler und zwei Lehrkräfte des Joseph-König-Gymnasiums in Haltern befanden sich an Bord der Germanwings-Maschine, die am 24.03.2015 auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf abgestürzt war.
Foto dpa
4 / 8
Der Bürgermeister der Stadt, Bodo Klimpel, zeigte sich auf dem Platz vor der St-Sixtus Kirche sichtlich gerührt.
Foto dpa
5 / 8
Kerzen und frische Blumen wurden in Haltern am See vor dem Joseph-König-Gymnasium an einer Gedenktafel niedergelegt.
Foto dpa
6 / 8
Auch in der in der Ortschaft Le Vernet (Frankreich) fand in Zelten abgeschirmt die Trauerfeier für die Opfer des Flugzeugabsturz der Germanwings-Maschine 4U9525 statt.
Foto AFP
7 / 8
Die Angehörigen wurden mit Bussen in die kleine Ortschaft gebracht.
Foto dpa
8 / 8
Germanwings-Chef Thomas Winkelmann (links) und der Chef der Lufthansa, Carsten Spohr, wohnten den Trauerfeierlichkeiten in Frankreich bei.