Ein Jahr nach der Remstal-Gartenschau Die Saat geht trotz widriger Umstände auf
Vor einem Jahr ist die Remstal-Gartenschau zu Ende gegangen. Der Schwung des Grünevents wurde zwar vom Coronavirus etwas abgebremst – doch in vielen Dingen lebt die interkommunale Veranstaltung weiter.
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Foto Gottfried Stoppel
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Vielerorts wurden für die Gartenschau neue Zugänge zur Rems geschaffen – wie an den Mühlwiesen in Großheppach.
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Der Einhorn-Auftritt der linken Stadträtin Cynthia Schneider aus Schwäbisch Gmünd (rechts) sorgte für eine denkwürdige Eröffnung der Remstal-Gartenschau mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann (links).
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Doch ihr konnten weder der Ministerpräsident noch das Einhorn die Show stehlen: Remsi war und ist der Superstar der Gartenschau und mittlerweile das offizielle Remstal-Maskottchen.
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Das Eröffnungswochenende der Gartenschau war zwar etwas verregnet, doch ansonsten war Petrus dem Grünevent über viele Wochen wohl gesonnen.
Foto Frank Rodenhausen
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Ziel der Gartenschau war es unter anderem, die Rems erlebbarer zu machen. Neu ist die Möglichkeit, bei Weinstadt-Endersbach Kanus zu mieten und damit die Rems zu erkunden.
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Ein Magnet ist auch die renaturierte Rems bei Winterbach. Der Fluss wurde auf der Länge von einem Kilometer aus den steilen Dämmen befreit.
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Die Rems-Terrassen bei der Erleninsel in Waiblingen laden ebenfalls dazu ein, Zeit am Fluss zu verbringen.
Foto Roland Böckeler
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Neu gestaltet wurde auch die Remsquelle bei Essingen.
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An vielen Orten im Remstal laden mittlerweile Sitzgelegenheiten dazu ein, in der Natur zu entspannen – so wie hier in Waiblingen.
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Andere Orte hingegen ermöglichen seit der Gartenschau neue Ausblicke auf das Remstal – so wie die Luitenbacher Höhe in Großheppach.
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Die Aussichtsplattform hat sich zu einem Besuchermagneten entwickelt.
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Auch das Remstalkino oberhalb von Beutelsbach ist ein beliebtes Ziel von Spaziergängern und Wanderern.
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In vielen Orten laden seit der Gartenschau neue Wanderwege dazu ein, das Remstal zu erkunden – so wie der Steinzeitrundweg in Kleinheppach.
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Ungebrochener Beliebtheit erfreut sich zum Beispiel auch die XXL-Murmelbahn bei Stetten.
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Wer’s etwas rasanter mag, der findet seit der Gartenschau einige neue Mountainbikestrecken im Remstal – wie hier den Flowtrail bei Urbach.
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Nicht nur Natur, auch Kultur war ein wichtiger Teil der Gartenschau: Eine Ausstellung von Gottfried Stoppel in Beutelsbach widmet sich dem regionalen Anbau von Weintrauben.
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Der Künstler Ottmar Hörl hat 500 Daimler-Statuen für die Gartenschau gefertigt.
Foto Remstal-Gartenschau
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Überregionales Interesse hat das Architekturprojekt „16 Stationen“ geweckt. Hervorzuheben ist der Turm in Urbach und seine moderne Bauweise mit Sperrholz.
Foto Remstal-Gartenschau
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Der Hochzeitsturm in Plüderhausen ist malerisch von einer Streuobstwiese umgeben und von Weitem zu sehen.
Foto Remstal-Gartenschau
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Diese Skulptur in Schorndorf sieht nicht nur von außen gut aus...
Foto Gottfried Stoppel
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... sondern ermöglicht auch von innen einen guten Ausblick über die Daimlerstadt.
Foto Remstal-Gartenschau
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Ein Hingucker ist auch der Monopteros in Winterbach.
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Zu einer Gartenschau gehören natürlich auch Blumenschauen. Ein Highlight waren die Ausstellungen im Schorndorfer Schlosskeller und dabei vor allem....
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...die tanzenden Blumen, die jung wie alt in ihren Bann gezogen haben.
Foto Patricia Sigerist
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Geboten wurden aber natürlich auch klassische Blumenschauen, wie hier in Rommelshausen.
Foto Frank Rodenhausen
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Der traditionelle Fellbacher Gemüseanbau wurde in einem Schaugarten veranschaulicht.
Foto Gottfried Stoppel
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Ein voller Erfolg waren einige Veranstaltungsformate der Gartenschau: Die Stadtchefs traten zum Beispiel bei Kochduells gegeneinander an.
Foto Patricia Sigerist
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In vielen Gemeinden wurde im Sommer ausgelassen gefeiert – so wie hier im Schlossgarten Stetten.
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Die Nacht der offenen Kirchen war eine der wenigen interkommunalen Veranstaltungen, die 2020 wiederholt werden konnten.
Foto SDMG
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Tausende Ehrenamtliche haben dafür gesorgt, dass die Remstal-Gartenschau so erfolgreich sein konnte.
Foto Horst Rudel
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Entsprechend glückliche Gesichter gab es beim Abschlusswochenende im Oktober 2019.
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Und auch einige Monate später, als eine zufriedene Gartenschau-Gesellschaft auch ein gutes finanzielles Ergebnis des Grünevents verkünden konnte.
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Noch viele Jahre werden die Remstäler und die Besucher des Remstals von Projekten der Gartenschau profitieren können.