Einwechslungen beim VfB Stuttgart Sebastian Hoeneß hat kein glückliches Händchen
Anders als bei Gegner Leverkusen haben die Einwechslungen des VfB beim 3:4 keinen belebenden Effekt. Im Gegenteil: Die umstrittenen Wechsel des Trainers Hoeneß sind eine der Ursachen für die Niederlage.
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Dienstschluss für den laufstarken Ermedin Demirovic, den Sebastian Hoeneß nach 77 Minuten vom Feld nimmt.

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Die Fans sorgten schon vor dem Anpfiff für eine angemessene Kulisse beim Gastspiel des Meisters in Stuttgart.

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VfB-Trainer Sebastian Hoeneß veränderte seine Startelf auf drei Positionen. Unter anderem Deniz Undav und Chris Führich nahmen erst einmal auf der Bank Platz.

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Nach einer munteren Anfangsphase war Ermedin Demirovic in der 15. Minute zur Stelle. 1:0 für den VfB.

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Nick Woltemade war an vielen guten Offensivaktionen beteiligt.

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Atakan Karazor stand sinnbildlich für die starke Defensivarbeit der gesamten Mannschaft in Durchgang eins.

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Enzo Millot hatte kurz vor dem Halbzeitpfiff die große Chance auf das 2:0. Doch Lukas Hradecky im Bayer-Tor parierte – und auch der Nachschuss von Angelo Stiller wurde von Piero Hincapie vor der Torlinie geblockt. So blieb es beim 1:0 zur Pause.

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Der VfB kam perfekt aus der Pause. Woltemade traf nach Vorarbeit von Millot zum 2:0 (48. Minute).

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Bei Bayer um Granit Xhaka lief einfach nicht viel zusammen.

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Es folgte eine erste kleine Drangphase der Gäste – und prompt traf Jeremie Frimpong in der 56. Minute zum Anschlusstreffer.

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In der 62. Minute stellte der VfB den alten Abstand wieder her. Nach einem Konter scheiterte Demirovic noch an Hradecky, doch der Ball prallte an Xhaka und von dort ins Tor: 3:1.

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Bayer steckte aber nicht auf, Piero Hincapie traf nach einer Ecke in der 67. Minute zum 3:2.

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Bayer drückte nun und der VfB bekam immer mehr Probleme.

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In der 88. Minute fiel dann doch noch der Ausgleich. Angelo Stiller traf ins eigene Netz.

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Und als alle schon mit einem Remis rechneten, schlug Patrik Schick zu und traf in der 94. Minute zum 3:4. Game over.