Einzelkritik zu VfB Stuttgart gegen SV Sandhausen Terodde glänzt: Doppelpack und Baby-Jubel
Der VfB Stuttgart festigt mit einem 2:1-Erfolg gegen den SV Sandhausen die Tabellenführung in der 2. Bundesliga. Simon Terodde ragt heraus.
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Simon Terodde vom VfB Stuttgart im Überschwang der Gefühle nach dem 2:1-Siegtreffer gegen den SV Samdhausen.
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Mitch Langerak (Note 2) Im neongelben Dress angetreten, absolvierte der Torhüter from Dwon Under eine starke Partie. Beim Gegentor war Langerak chancenlos, dafür war er aber in der Schlussphase mehrfach auf dem Posten.
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Emiliano Insua (Note 4) Der Argentinier hat sämtliche 20 Zweitligaspiele für die Stuttgarter bestritten. Doch die Konstante auf der linken Seite patzte vor dem 1:1 . Zudem kamen seine zuletzt gefürchteten Flanken diesmal nicht.
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Marcin Kaminski (Note 3) An der Seite von Baumgartl hat sich auch der Pole gesteigert. An dem Innenverteidiger-Duo des VfB gab es lange nichts zu mäkeln, ehe sich auch Kaminski beim Gegentor überrumpeln ließ.
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Timo Baumgartl (links, Note 3) In der ersten Halbzeit solide, umsichtig und der Mann für den Spielaufbau bei den Stuttgartern. Vor dem 1:1 durch Sukuta Pasu war aber auch Timo Baumgartl nicht im Bilde und erlebte eine seiner schwächeren zweiten Halbzeiten.
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Kevin Großkreutz (Note 4) Der Weltmeister hatte zu Beginn der Partie Probleme, ins Spiel zu finden. Steigerte sich danach zwar, doch defensiv blieben einige Probleme im Stellungsspiel unübersehbar. Hatte Pech bei einem Lattenschuss (70.) und viel Glück, dass er nach zwei Fouls nicht Gelb-Rot sah.
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Anto Grgic (Note2) Der Schweizer mit kroatischen Wurzeln ist die jüngste Entdeckung des Trainers Hannes Wolf. Auf der Sechs spielte Grgic schnörkellos und mit Übersicht. Auch seine Standards sorgten für Gefahr.
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Christian Gentner (Note 4) Der Kapitän nimmt sich ein kleine Krise. Denn anders als in der Hinrunde ist Christian Gentner nicht mehr der alles überragende Antreiber im VfB-Mittelfeld. Durch seine Routine bleibt er aber unersetzlich.
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Carlos Mané (Note 2) In punkto Technik und Spielwitz mal wieder der beste Mann auf dem Platz. Setzte sich vor dem 1:0 stark durch und konnte durch den Sandhäuser Leart Paqarada nur durch ein elfmeterreifes Foul gestoppt werden. Bereitete auch das 2:1 durch Terodde vor.
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Takuma Asano (Note 4) Der „Jaguar“ machte allein durch seine Schnelligkeit auf sich aufmerksam. Im Torabschluss ist Asano schwach und weckt damit Erinnerungen an das „Timo-Werner-Syndrom“ aus der vergangenen Saison. Musste für Daniel Ginczek raus (65.).
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Julian Green (Note 3) Der Neuzugang vom FC Bayern zog häufig nach innen, erarbeitete sich viele Torchancen und bewies so seine Klasse. Allerdings könnte Green, der für Jean Zimmer weichen musste (58.), auf der linken Außenbahn häufiger den Hintermann Insua in seine Aktionen einbinden.
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Simon Terodde (Note 2) Erzielte mit seinem 13. Saisontreffer per Elfmeter das wichtige 1:0, denn zuvor hatte die starke Sandhäuser Abwehrreihe auch den Torjäger vom Dienst gut im Griff. Erlöste das VfB-Publikum mit seinem akrobatischen Treffer zum 2:1.
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Von der 58. Minute an Jean Zimmer (Note 4) Der ehemalige Lauterer kam links für Green und ließ in der 77. Minute eine Riesenchance ungenutzt, als er frei vor dem SV-Torwart Marco Knaller scheiterte.
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Von der 65. Minute an Daniel Ginczek (Note 3) Spät in die Partie gekommen, konnte der Angreifer anders als beim Sieg auf St. Pauli keine entscheidenden Impulse setzen. Noch hat Ginczek den Anschluss nicht geschafft.
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Alexandru Maxim kam in der 78 und blieb ohne Note.