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  1. Wirtschaft
  2. Welche Antriebstechnologie ist die beste – und für welchen Zweck?

Elektro, Hybride, Verbrenner, Wasserstoff Welche Antriebstechnologie ist die beste – und für welchen Zweck?

Die Zahl der Antriebstechnologien für Fahrzeuge ist groß – sie reicht vom Verbrenner über Hybride bis zu reinen Elektro- und Wasserstoffantrieben. Bosch ist das weltgrößte Unternehmen, das parallel an allen Technologien forscht. Experten des Unternehmens haben diese für unsere Redaktion verglichen.

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Foto Yann Lang

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Vollelektrische Antriebe sind ein klimaneutraler und CO2-emissionsfreier Antrieb wenn sie mit grünem Strom betrieben werden. Hinsichtlich des Wirkungsgrads sind sie die effizienteste und nachhaltigste Antriebsart; bei der Möglichkeit zum Laden zuhause oder am Arbeitsplatz sind sie im Gesamtkostenvergleich die günstigste Antriebsart (ideal in Kombination mit Solaranlage)0. Die Kosten für Service und Wartung sind geringer als beim Verbrenner. Zudem ermöglichen sie einen hohen Fahrspaß und Komfort durch ein sehr hohes Drehmoment und ihre Laufruhe; auch die Geräuschemission ist gering. Zu den Nachteilen zählt die geringe Modellvielfalt, bisher vor allem bei Kleinwagen. Die Reichweite ist kürzer als die dies Verbrenners, vor allem bei Kälte, Hitze und hohen Geschwindigkeiten. Zudem gibt es bisher Schwächen in der Infrastruktur, die sich stark im Ausbau befindet und bei der es große regionale Unterschiede gibt. Besonders geeignet sind vollelektrische Fahrzeuge für Stadtfahrzeuge, Zweitfahrzeuge, Pendlerfahrzeuge, Geschäftswagen, Flottenfahrzeuge und Lieferwagen für die „letzte Meile“.
Foto AFP/JUNG YEON-JE

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Vollelektrische Antriebe sind ein klimaneutraler und CO2-emissionsfreier Antrieb wenn sie mit grünem Strom betrieben werden. Hinsichtlich des Wirkungsgrads sind sie die effizienteste und nachhaltigste Antriebsart; bei der Möglichkeit zum Laden zuhause oder am Arbeitsplatz sind sie im Gesamtkostenvergleich die günstigste Antriebsart (ideal in Kombination mit Solaranlage)0. Die Kosten für Service und Wartung sind geringer als beim Verbrenner. Zudem ermöglichen sie einen hohen Fahrspaß und Komfort durch ein sehr hohes Drehmoment und ihre Laufruhe; auch die Geräuschemission ist gering. Zu den Nachteilen zählt die geringe Modellvielfalt, bisher vor allem bei Kleinwagen. Die Reichweite ist kürzer als die dies Verbrenners, vor allem bei Kälte, Hitze und hohen Geschwindigkeiten. Zudem gibt es bisher Schwächen in der Infrastruktur, die sich stark im Ausbau befindet und bei der es große regionale Unterschiede gibt. Besonders geeignet sind vollelektrische Fahrzeuge für Stadtfahrzeuge, Zweitfahrzeuge, Pendlerfahrzeuge, Geschäftswagen, Flottenfahrzeuge und Lieferwagen für die „letzte Meile“.
Plugin-Hybride, deren E-Antrieb auch von außen aufgeladen werden kann, haben eine gute Klimabilanz, wenn der E-Antrieb regelmäßig genutzt wird. Bei Verbrennerbetrieb gibt es eine hervorragende Infrastruktur mit schnellen Tankvorgängen und hoher Reichweite. Sie sind eine gute Übergangslösung, die elektrisches Fahren erlebbar macht und etwaige Ängste vor der E-Mobilität abbaut. Sie haben überdies kurze Ladevorgänge auch bei Wechselstrom-Laden (AC) und vermitteln Fahrspaß dank hohem (elektrisch unterstütztem) Drehmoment. Zudem sind sie universell einsetzbar, denn wichtige Leistungsmerkmale wie Verbrauch und Reichweite werden durch ungünstige Wetterbedingungen kaum beeinträchtigt.Zu den Nachteilen zählt, dass sie vergleichsweise teuer sind. Sie sind zudem nicht konform mit den europäischen Klimaschutzzielen.Besonders geeignet sind sie für Vielfahrer, Geschäftswagen, große Pkw (SUV) und Großstädte mit Einfahrbeschränkungen.
Foto Audi/

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Plugin-Hybride, deren E-Antrieb auch von außen aufgeladen werden kann, haben eine gute Klimabilanz, wenn der E-Antrieb regelmäßig genutzt wird. Bei Verbrennerbetrieb gibt es eine hervorragende Infrastruktur mit schnellen Tankvorgängen und hoher Reichweite. Sie sind eine gute Übergangslösung, die elektrisches Fahren erlebbar macht und etwaige Ängste vor der E-Mobilität abbaut. Sie haben überdies kurze Ladevorgänge auch bei Wechselstrom-Laden (AC) und vermitteln Fahrspaß dank hohem (elektrisch unterstütztem) Drehmoment. Zudem sind sie universell einsetzbar, denn wichtige Leistungsmerkmale wie Verbrauch und Reichweite werden durch ungünstige Wetterbedingungen kaum beeinträchtigt.Zu den Nachteilen zählt, dass sie vergleichsweise teuer sind. Sie sind zudem nicht konform mit den europäischen Klimaschutzzielen.Besonders geeignet sind sie für Vielfahrer, Geschäftswagen, große Pkw (SUV) und Großstädte mit Einfahrbeschränkungen.
Strong Hybride sind mit einem E-Motor ausgestattet, der vom Verbrenner geladen wird und das Auto zeitweise allein antreiben kann. Für den zum Antrieb gehörenden Verbrenner steht eine hervorragende Infrastruktur zur Verfügung. Die Fahrzeuge können schnell betankt werden, haben eine hohe Reichweite und einen um 15 bis 25 Prozent geringeren Verbrauch als reine Verbrenner. Überdies ermöglicht die Technologie dank des hohen Drehmoments Fahrspaß, und wichtige Leistungsmerkmale wie Verbrauch und Reichweite werden durch ungünstige Wetterbedingungen kaum beeinträchtigt.Zu den Nachteilen zählt, dass er vergleichsweise teuer ist und nicht konform mit europäischen Klimaschutzzielen.Besonders geeignet ist er für Vielfahrer, Geschäftswagen und große Pkw (SUV).
Foto Volkswagen AG/

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Strong Hybride sind mit einem E-Motor ausgestattet, der vom Verbrenner geladen wird und das Auto zeitweise allein antreiben kann. Für den zum Antrieb gehörenden Verbrenner steht eine hervorragende Infrastruktur zur Verfügung. Die Fahrzeuge können schnell betankt werden, haben eine hohe Reichweite und einen um 15 bis 25 Prozent geringeren Verbrauch als reine Verbrenner. Überdies ermöglicht die Technologie dank des hohen Drehmoments Fahrspaß, und wichtige Leistungsmerkmale wie Verbrauch und Reichweite werden durch ungünstige Wetterbedingungen kaum beeinträchtigt.Zu den Nachteilen zählt, dass er vergleichsweise teuer ist und nicht konform mit europäischen Klimaschutzzielen.Besonders geeignet ist er für Vielfahrer, Geschäftswagen und große Pkw (SUV).
In Brennstoffzellenfahrzeugen wird aus Wasserstoff Strom gewonnen, der den E-Motor antreibt und teilweise in einer Batterie zwischengespeichert wird. Wird der Wasserstoff mit grünem Strom erzeugt, handelt es sich um einen klimaneutralen und CO2-emissionsfreien Antrieb. Er hat je nach Fahrzeugkonfiguration eine hohe Reichweite und vergleichsweise geringe Servicekosten. Durch sein hohes Drehmoment und die Laufruhe bietet er hohen Fahrspaß und Komfort. Überdies dauert das Tanken nicht viel länger als bei einem Benziner oder Diesel.Zu den Nachteilen zählt, dass nur eine rudimentäre Infrastruktur vorhanden ist – es gibt rund 100 Wasserstofftankstellen in Deutschland. Auch das Fahrzeugangebot ist klein und teuer, die Kraftstoffkosten sind hoch.Besonders geeignet ist die Technologie für Lastwagen im Fernverkehr und für Flottenfahrzeuge.
Foto IMAGO/Wolfgang Maria Weber

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In Brennstoffzellenfahrzeugen wird aus Wasserstoff Strom gewonnen, der den E-Motor antreibt und teilweise in einer Batterie zwischengespeichert wird. Wird der Wasserstoff mit grünem Strom erzeugt, handelt es sich um einen klimaneutralen und CO2-emissionsfreien Antrieb. Er hat je nach Fahrzeugkonfiguration eine hohe Reichweite und vergleichsweise geringe Servicekosten. Durch sein hohes Drehmoment und die Laufruhe bietet er hohen Fahrspaß und Komfort. Überdies dauert das Tanken nicht viel länger als bei einem Benziner oder Diesel.Zu den Nachteilen zählt, dass nur eine rudimentäre Infrastruktur vorhanden ist – es gibt rund 100 Wasserstofftankstellen in Deutschland. Auch das Fahrzeugangebot ist klein und teuer, die Kraftstoffkosten sind hoch.Besonders geeignet ist die Technologie für Lastwagen im Fernverkehr und für Flottenfahrzeuge.
Im Wasserstoffmotor wird Wasserstoff verbrannt; dabei entsteht Wasserdampf. Dieser Antrieb ist somit nahezu emissionsfrei und überdies klimaneutral, wenn der genutzte Wasserstoff klimaneutral erzeugt wird. Er ermöglicht je nach Fahrzeugkonfiguration hohe Reichweiten; die Tankzeiten sind kurz. Er ermöglicht ein hohes Drehmoment, und seine Reichweite hängt kaum vom Wetter ab. Auch unter Last, etwa im Anhängerbetrieb, hat er nur einen geringen Mehrverbrauch; zudem basiert er auf einer erprobten, robusten Technologie.Der größte Nachteil ist, dass es bislang kein Fahrzeugangebot gibt, da sich die Technologie noch in der Erprobung befindet. Für Wasserstoff gibt es überdies nur eine rudimentäre Infrastruktur; zudem sind die Kraftstoffkosten noch hoch.Besonders geeignet wäre der Antrieb für Land- und Baumaschinen, Nutzfahrzeuge im Fernverkehr und Flottenfahrzeuge.Das Bild zeigt einen Wasserstoffmotor auf einem Prüfstand.
Foto Mahle/

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Im Wasserstoffmotor wird Wasserstoff verbrannt; dabei entsteht Wasserdampf. Dieser Antrieb ist somit nahezu emissionsfrei und überdies klimaneutral, wenn der genutzte Wasserstoff klimaneutral erzeugt wird. Er ermöglicht je nach Fahrzeugkonfiguration hohe Reichweiten; die Tankzeiten sind kurz. Er ermöglicht ein hohes Drehmoment, und seine Reichweite hängt kaum vom Wetter ab. Auch unter Last, etwa im Anhängerbetrieb, hat er nur einen geringen Mehrverbrauch; zudem basiert er auf einer erprobten, robusten Technologie.Der größte Nachteil ist, dass es bislang kein Fahrzeugangebot gibt, da sich die Technologie noch in der Erprobung befindet. Für Wasserstoff gibt es überdies nur eine rudimentäre Infrastruktur; zudem sind die Kraftstoffkosten noch hoch.Besonders geeignet wäre der Antrieb für Land- und Baumaschinen, Nutzfahrzeuge im Fernverkehr und Flottenfahrzeuge.Das Bild zeigt einen Wasserstoffmotor auf einem Prüfstand.
Der Dieselmotor ist umstritten; vor allem durch den Dieselskandal ist er in Verruf geraten. Seither wurden seine Abgase allerdings wesentlich sauberer. Mit 48-Volt-Bordnetz und als Mild-Hybrid lässt sich der Verbrauch verringern, indem der Verbrennungsantrieb gezielt durch einen kleinen E-Motor unterstützt wird, dessen Batterie durch den Verbrenner geladen wird.Zu den Vorteilen gehören ein hohes Drehmoment, ein geringer Mehrverbrauch und hohe Effizienz auch unter Last, etwa beim Anhängerbetrieb. Er hat eine sehr hohe Reichweite, kann schnell betankt werden und ist vergleichsweise kostengünstig in der Anschaffung. Überdies steht ihm eine hervorragende Infrastruktur zur Verfügung. Sein Verbrauch und seine Reichweite werden durch ungünstige Wetterbedingungen kaum beeinträchtigt.Zu den Nachteilen zählt, dass er nicht konform mit europäischen Klimaschutzzielen ist.Besonders geeignet ist er für große Pkw (SUV), Vielfahrer-Fahrzeuge, Nutzfahrzeuge sowie Land- und Baumaschinen.
Foto BMW/

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Der Dieselmotor ist umstritten; vor allem durch den Dieselskandal ist er in Verruf geraten. Seither wurden seine Abgase allerdings wesentlich sauberer. Mit 48-Volt-Bordnetz und als Mild-Hybrid lässt sich der Verbrauch verringern, indem der Verbrennungsantrieb gezielt durch einen kleinen E-Motor unterstützt wird, dessen Batterie durch den Verbrenner geladen wird.Zu den Vorteilen gehören ein hohes Drehmoment, ein geringer Mehrverbrauch und hohe Effizienz auch unter Last, etwa beim Anhängerbetrieb. Er hat eine sehr hohe Reichweite, kann schnell betankt werden und ist vergleichsweise kostengünstig in der Anschaffung. Überdies steht ihm eine hervorragende Infrastruktur zur Verfügung. Sein Verbrauch und seine Reichweite werden durch ungünstige Wetterbedingungen kaum beeinträchtigt.Zu den Nachteilen zählt, dass er nicht konform mit europäischen Klimaschutzzielen ist.Besonders geeignet ist er für große Pkw (SUV), Vielfahrer-Fahrzeuge, Nutzfahrzeuge sowie Land- und Baumaschinen.
Der Benzinmotor soll ebenso wie der Diesel und Hybride in der EU ab 2035 verboten werden. Als Mild-Hybrid mit 48-Volt-Bordnetz wie beim abgebildeten Fiat 600 lässt er sich umweltfreundlicher betreiben, weil der Verbrennungsantrieb gezielt durch einen kleinen E-Motor unterstützt wird, dessen Batterie durch den Verbrenner geladen wird. Er ist vergleichsweise sehr kostengünstig in der Anschaffung; zudem steht ihm eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur in Form des Tankstellennetzes zur Verfügung. Der Tankvorgang ist schnell, die Reichweite hoch; zudem gibt es eine große Modellvielfalt. Verbrauch und Reichweite leiden kaum unter Kälte oder Hitze.Zu den Nachteilen zählt, dass er nicht konform geht mit europäischen Klimaschutzzielen.Besonders geeignet ist er für kostengünstige Kleinwagen, Stadtfahrzeuge und Familienautos.
Foto deponti.marco@gmail.com/Marco De Ponti

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Der Benzinmotor soll ebenso wie der Diesel und Hybride in der EU ab 2035 verboten werden. Als Mild-Hybrid mit 48-Volt-Bordnetz wie beim abgebildeten Fiat 600 lässt er sich umweltfreundlicher betreiben, weil der Verbrennungsantrieb gezielt durch einen kleinen E-Motor unterstützt wird, dessen Batterie durch den Verbrenner geladen wird. Er ist vergleichsweise sehr kostengünstig in der Anschaffung; zudem steht ihm eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur in Form des Tankstellennetzes zur Verfügung. Der Tankvorgang ist schnell, die Reichweite hoch; zudem gibt es eine große Modellvielfalt. Verbrauch und Reichweite leiden kaum unter Kälte oder Hitze.Zu den Nachteilen zählt, dass er nicht konform geht mit europäischen Klimaschutzzielen.Besonders geeignet ist er für kostengünstige Kleinwagen, Stadtfahrzeuge und Familienautos.
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