Emmy-Verleihung Verrückte TV-Serienwelt
Wahl-Appelle, Corona-Scherze und Videoschalten: Bei der Verleihung des TV-Preises Emmy gewinnt ein kanadischer Außenseiter sämtliche Comedypreise, und Maria Schrader wird für „Unorthodox“ als erste deutsche Regisseurin überhaupt ausgezeichnet.
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Aus Berlin zur Preisverleihung zugeschaltet: Maria Schrader (vorne) freut sich mit dem „Unorthodox“-Team über den Regie-Emmy.
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Durch die virtuelle Preisverleihung führte Jimmy Kimmel.
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Jennifer Aniston präsentierte den Award für die beste weibliche Hauptrolle in einer Comedy-Serie.
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Comedian John Oliver bekam den Emmy für seine Hitshow „Last Week Tonight“.
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Präsentiert wurde die Kategorie von Talkshow-Ikone David Letterman.
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Den Emmy als bester Hauptdarsteller bekam Jeremy Strong für „Succession“.
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Die deutsche Regisseurin Maria Schrader gewann einen Emmy für „Unorthodox“.
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Schauspieler Jason Bateman vor seinen Papp-Kollegen.
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Andrij Parekh wurde für „Succession“ als bester Regisseur ausgezeichnet.
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Im „In Memoriam“-Segment wurde der verstorbenen „Glee“-Darstellerin Naya Rivera ebenso gedacht wie...
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... wie der Supreme-Court-Richterin Ruth Bader Ginsberg.
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Den „Governor’s Award“ präsentierte Oprah Winfrey.
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Der Sonderpreis ging an Tyler Perry.
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Mark Ruffalo (mit seiner Frau Sunrise Coigney) bekam den Emmy für seine Hauptrolle in „I Know This Much is True“.
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Nicht nur Fernsehstars präsentierten die Awards – auch US-Astronaut Christopher Cassidy von der ISS...
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... und die Krankenschwester Katie Duke.
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Regina King bekam den Emmy für ihre Rolle in „Watchmen“.
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Musicalgenie Lin-Manuel Miranda im Duett mit Graf Zahl.
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Der Preis als beste Hauptdarstellerin ging an Schauspielerin Zendaya.
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Partystimmung bei Reese Witherspoon (links) und
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RuPaul bekam den Emmy für seine Reality-TV-Show „RuPaul’s Drag Race“.
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Catherine O’Hara gewann den Emmy als beste Comedy-Hauptdarstellerin für „Schitt’s Creek“.