Englands „Society-Hochzeit des Jahres“ Pippa Middleton sagt Ja
Wird Herzogin Kate Trauzeugin? Bringt Prinz Harry seine Freundin Meghan Markle mit? Vor der Hochzeit von Pippa Middleton treiben unzählige Gerüchte die britischen Klatschblätter um.
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Bei der Hochzeit ihrer Schwester Kate 2011 stand Pippa Middleton ebenfalls im Rampenlicht.
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Der Po: Der Traum von einem Brautkleid, das sich Kate Middleton zur Hochzeit mit Prinz William 2011 vom Label Alexander Mc Queen auf den Leib hatte schneidern lassen, verblasste just in dem Moment als ihre Schwester Pippa auf den Plan trat. In einem figurbetonten, weißen Kleid zog sie als Brautjungfer alle Blicke auf sich und sicherte sich einen Platz in den Boulevard-Annalen als „Her Royal Hotness“ oder „Der Po der Nation“. Ihr Hinterteil bekam sogar eine eigene Facebook-Seite.
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Der Bruder: James Middleton (29, rechts) bleibt nichts anderes übrig, als im Schatten seiner beiden Schwestern zu stehen. „Ich war immer nur der kleine Bruder von Kate und Pippa“, sagte er kürzlich in einem Interview. Er soll ein enges Verhältnis zu seiner Schwester Pippa haben. Auf dem Bild sind sie während eines Radrennens für die britische Herzstiftung zu sehen.
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Pippa wird ein gewisser Hang zum Klettern in der britischen Gesellschaft nachgesagt. Sie moderierte TV-Shows, schrieb einen Partyratgeber (Bild), flanierte über Rote Teppiche, gab Interviews und hatte eine eigene Zeitungskolumne. Von Erfolg gekrönt war allerdings nichts so wirklich. Jede Menge Leute hat sie dabei jedenfalls kennen gelernt. Für die Party nach der Trauung ließ die Braut einen luxuriösen Glaspalast aus Belgien importieren. 430 Quadratmeter stehen den Gästen zum Feiern zur Verfügung.
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Ganz oben auf der Hochzeits-Gästeliste stehen Prinzessin Charlotte und Prinz George.
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Die Mini-Royals haben die Rollen des Blumenmädchens und des „Page Boys“, also des Ringträgers, bei der Hochzeit ihrer Tante.
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Für Pippas Brautkleid soll der britische Designer Giles Deacon zuständig sein. Ausgefallene Kreationen und edel-schlichte Roben bestimmten seinen Look. Neben den Entwürfen für sein eigenes Label designt Giles Deacon für Modehäuser wie Bottega Veneta und Emanuel Ungaro.
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Mit dem acht Jahre älteren James Matthews (links) hat Pippa Middleton (33), die eigentlich Philippa Charlotte heißt, eine gute Partie gemacht. Ihr Zukünftiger ist ein reicher Hedgefonds-Manager, der wie Prinz William am Eton-College ausgebildet wurde.
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Mit dem Versand von Partyartikeln haben Kates Eltern Carole und Michael Middleton ein stattliches Vermögen angehäuft. Ein Mini-Tröpfchen blaues Blut fließt sogar in Pippa Middleton. Sie ist eine Nachfahrin von Catherine Carey, einer Cousine von Königin Elisabeth I. Der Mutter Carole wird nachgesagt, dass sie den sozialen Aufstieg der Töchter von langer Hand eingefädelt haben soll. Das Marlbourough College, das sowohl Kate als auch Pippa besuchten, ist unter anderem als Heiratsmarkt bekannt.
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Pippa soll angeblich besonders gerne mit Prinz Harrys Verflossener Chelsy Davy (hier auf dem Bild gemeinsam mit Prinz Harry im Jahr 2010) um die Häuser gezogen sein.
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Auch Harrys und Williams Cousine, Prinzessin Eugenie (hier links im Bild neben ihrer Schwester Beatrice, im Hintergrund Prinz William und Herzogin Catherine), soll öfter mit von der Party-Partie gewesen sein.
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„Not amused“ könnte Pippas royale Verwandtschaft über ihren künftigen Schwager Spencer Matthews sein. Der 27-Jährige gilt als Hallodri. Er hat schon bei einigen Realityshows mitgewirkt, unter anderem der britischen Version des „Bachelors“, und schockierende Geständnisse gemacht. So offenbarte er in der Sendung „Made in Chelsea“, dass er Kokain konsumiert und mit über 1000 Frauen Sex gehabt habe.
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Glaubt man den Gerüchten, wird Prinz Harry tatsächlich mit seiner Freundin Meghan Markle bei Pippas Hochzeit auftauchen. Zunächst hieß es, Pippa habe – womöglich aus Angst, die US-Schauspielerin könne ihr die Schau stehlen – eine so genannte „No Ring, no bring“-Regel eingeführt, die besagt, dass nur bereits verlobte Paare bei der Trauung anwesend sein dürfen. Womöglich ist diese kuriose Regel einfach nur der Fantasie einiger „Royal Reporter“ entsprungen.