Erdbeben auf der Zollernalb vor 40 Jahren Tausende im Pyjama auf der Straße
Vor 40 Jahren hat sich auf der Zollernalb Deutschlands schwerstes Erdbeben der Nachkriegszeit ereignet. Auf der Richterskala erreichte es die Stärke von 5,7. Im Umkreis von 300 Kilometern war der Stoß zu spüren – und der Schaden ging in die Millionen.
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Nach dem Beben mussten in Albstadt etliche Häuser abgestützt werden.
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Die Burg Hohenzollern wurde zum Teil stark beschädigt, wie der Bruch der Erkermauer hier zeigt.
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Fürstliche Möbel auf Hohenzollern bedeckt Schutt
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Aufräumarbeiten in einem Zimmer der Burg Hohenzollern.
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Herabgefallener Putz und eine umgestürzte Säule im Grafensaal der Burg Hohenzollern
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Hausfassaden werden nach dem Beben sicherheitshalber abgestützt.
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Von den Dächern fielen Ziegel – eine Gefahr für Passanten