Erfindung aus Baden-Württemberg Holzbausteine versprechen Turbo auf dem Bau
Mit einem Supermarkt-Neubau will das Stuttgarter Start-up Triqbriq endgültig Fuß fassen. Dabei ist die Firma, die in Tübingen Bausteine aus Schadholz herstellt, gerade einmal ein Jahr alt.
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Das erste mehrstöckige Einfamilienhaus mit dem Triqbriq-System ist dieses Jahr in Frankfurt gebaut worden.

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In einer ehemaligen Schreierei produziert Triqbriq seit gut einem Jahr innovative Baustoffe.

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So sieht es aus, wenn ein Haus aus Holzbausteinen „gemauert“ wird.

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Und so noch einmal in Aktion

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Das erste mehrstöckige Einfamilienhaus ist gebaut.

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Der Ministerpräsident Winfried Kretschmann besucht das Start-up im August 2023. Hier mit dem Vorstand des Start-ups, Maximilian Wörner.

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Holzanlieferung: Triqbriq arbeite mit einem Sägewerk zusammen, das 20 Kilometer entfernt sitzt.

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Das Holz ist auf den ersten Blick zu nichts mehr zu gebrauchen. Auf den zweiten sehr wohl. Das sogenannte Schadholz ist wesentlicher Teil des Geschäftsmodells von Triqbriq.

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Lewin Fricke ist ziemlich begeistert von den Robotern. Sie bei der Arbeit zu beobachten, sei wie Lagerfeuerschauen, sagt er. Für das Bild sind sie natürlich abgeschaltet.

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Die Roboter hat Triqbriq gebraucht gekauft, sie waren vorher in der Automobilindustrie im Einsatz.

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Die einen Roboter lochen und sägen das Holz, die anderen fügen die Einzelteile mit Holzdübeln zu den „Briqs“, den Holzbausteinen, zusammen.

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Die Dübel bezieht Triqbriq von Würth.

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Die Maschine links in der zweiten Anlage des Start-ups hat der Produktionsleiter von Triqbriq selbst erfunden. Sie erledigt das, wofür in der ersten Produktionszelle mehrere Roboter nötig sind.

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Das Ziel sei es, im nächsten Jahr mehrere Anlagen in mobilen Containern in der Halle in Tübingen aufzustellen. Jede von ihnen soll im Monat das Material für drei bis vier Einfamilienhäuser produzieren.

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Frisch geschliffen geht es zu den Robotern in die Produktionszelle.

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Und so sieht die Wand mit Fenster aus.

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Und so die gedämmte Fassade samt Putz. Lewin Fricke sagt, die Leute wollten wissen, wie die Briqs zu den restlichen Baustoffen passen, daher haben sie in einer Art Showroom Beispiele aufgebaut.