FC Augsburg gegen VfB Stuttgart Als die Fuggerstädter mal wieder einem VfB-Coach zum Verhängnis wurden
Der FC Augsburg galt lange Zeit als Trainerkiller des VfB Stuttgart. So war’s auch nach einer denkwürdigen Partie im April 2019, auf die wir in unserer Reihe „Legendenspiele“ blicken.
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Fassungslosigkeit am Spielfeldrand: Ex-VfB-Trainer Markus Weinzierl (re.) während des 0:6 seines damaligen Teams beim FC Augsburg.
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Der Ex-Stuttgarter Rani Khedira (2. v. li.) eröffnete das Augsburger Schützenfest mit seinem Treffer zum 1:0.
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Insgesamt fünf weitere Male durften die Spieler des FCA danach noch jubeln.
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Auch André Hahn trug sich an jenem Nachmittag im April in die Torjägerliste ein.
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Der damalige VfB-Trainer Markus Weinzierl ahnte schon früh Böses, konnte die Blamage aber nicht mehr abwenden.
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Eine der wenigen Stuttgarter Chancen vergab Mario Gomez.
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Das bittere Ergebnis schwarz auf weiß: Der VfB verlor in Augsburg mit 0:6.
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Die Spieler des VfB schlichen danach bedröppelt vom Platz.
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Markus Weinzierl saß am Ende völlig in Gedanken auf der Bank – und ahnte wohl, dass er seinen Job bald los sein würde.
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Fassungslose VfB-Spieler – die davor aber auch eine unterirdische Leistung gebracht hatten.
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Die Fans des FC Augsburg sparten nicht mit Häme und sahen den VfB schon in Liga zwei. Sie sollten am Ende Recht behalten.
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Die letzte Pressekonferenz als VfB-Trainer: Markus Weinzierl musste nach der Pleite in Augsburg gehen. Am Tag danach übernahm der bisherige A-Junioren-Coach Nico Willig.
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Nach der Rückkehr aus Augsburg forderten einige Fans des VfB am Clubgelände Erklärungen von den VfB-Spielern.