Eritrea-Ausschreitungen in Stuttgart Rezzo Schlauch plädiert für Ausweisungen
Die Debatte über Konsequenzen aus den Ausschreitungen am Rande einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart ist in vollem Gang. Zu Wort gemeldet hat sich auch der ehemalige Grünen-Politiker Rezzo Schlauch.
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Rezzo Schlauch erhebt weitgehende Forderungen.
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Laut Polizei fand im Römerkastell eine Veranstaltung des Verbands der eritreischen Vereine Stuttgart und Umgebung e.V. statt, der als regierungsnah gilt.
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Rund 200 Menschen wollten das Treffen verhindern.
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Die Randalierer bewaffneten sich am Mittag unter anderem mit Holzlatten und griffen damit die Polizisten an.
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24 Polizisten wurden bei den Angriffen verletzt. Zwei davon schwer.
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Die Polizei sperrte den Bereich rund um das Römerkastell weiträumig ab.
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Im Laufe des Tages rückten immer mehr Einsatzkräfte an.
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Auch eine Pferdestaffel war in Stuttgart vor Ort.
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Weitere Polizeikräfte wurden am späten Nachmittag per Hubschrauber nach Stuttgart geflogen.
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Gegner der Veranstaltung saßen auf der Straße.
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Die Polizei versuchte, die Gruppe einzukesseln.
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Bis in den späten Abend war die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort.
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Von jedem Anwesenden wurden die Personalien aufgenommen.
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Platzverweise wurden verteilt. Auch Festnahmen gab es zu vermelden.
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Die Spuren der Ausschreitungen waren nicht zu übersehen.
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Randalierer wurden von der Polizei abgeführt.