Erster CSD in Albstadt Regenbogen, Rechtsextreme – und viel Polizei
Die Premiere des ersten Christopher Street Days in Albstadt (Zollernalbkreis) ist trotz der Gegendemonstration von Rechtsextremen ruhig verlaufen – auch durch viele Polizisten in der Stadt, denen die unangemeldete Antifa zu schaffen machte.
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Der Bürgerturmplatz in Albstadt (links) wurde mit hoher Polizeipräsenz vor Gegendemonstranten (rechts) gesichert.
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Von rund 400 CSD-Teilnehmerinnen und Teilnehmern spricht die Polizei am Freitagabend.
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„Wir haben uns sehr sicher gefühlt und hatten nie das Gefühl, dass hier gleich der Platz gestürmt wird“, sagt Tobi, der mit Natalie zum CSD in Albstadt gekommen ist.
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Peter (rechts) ist für seinen Enkel da, Klaus auch für sich selbst: „Auf diese Veranstaltung habe ich ewig gewartet, mit dem Outfit kann ich mich sonst nirgends zeigen.“
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200 Teilnehmer waren zu dem Protest von Privatpersonen aus dem Umfeld der rechtsextremen Partei Die Heimat und der identitären „Zollernalbjugend aktiv“ angemeldet, am Ende kamen rund 50.
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Auch die Antifa zieht wie erwartet, jedoch unangemeldet, durch die Stadt.
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Die verschiedenen Gruppen auf Abstand zu halten, macht der Polizei zeitweise zu schaffen.