ESC-Gewinnerin Conchita Wurst Hinter der Wurst steckt ein ganzes Konzept
Der österreichische Popsänger Thomas Neuwirth will mit seiner Kunstfigur Conchita Wurst gegen Homophobie protestieren. Am Samstagabend gewinnt der Österreicher damit den ESC in Kopenhagen. Tim Schleider erklärt Neuwirths Konzept.
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Am Wochenende gewann Thomas Neuwirth alias Chonchita Wurst den ESC und setzte damit ein Zeichen in Sachen Toleranz. Weitere Bilder von Neuwirths Erfolgsnacht zeigen wir in der folgenden Bilderstrecke.
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Da ist er: Conchita Wurst hält die ESC-Trophäe hoch.
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Hinter dem Pseudonym steckt der österreichische Travestiekünstler Tom Neuwirth.
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Neuwirth überzeugte mit seiner Show und einer Ballade im James-Bond-Stil. Aber ...
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... er will mit seiner Kunstfigur nicht nur unterhalten, sondern gegen Homophobie und Ausgrenzung in Europa protestieren
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In Österreich sorgte er vor allem für Jubel.
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Conchita Wurst steht jetzt auf einer Stufe mit Udo Jürgens, der den Grand Prix 1966 für Österreich gewann.
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Von der Lachnummer zum strahlenden Sieger: Bilder eines Triumphs.
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Platz zwei ging an The Common Linnets.
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Die Niederländer überzeugten mit einem optisch ansprechenden Auftritt zu ihrem ruhigen Song „Calm The Storm“.
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Sanna Nielsen ging für Schweden ins Rennen.
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Mit ihrer klassischen Popnummer „Undo“ schaffte sie es auf Platz drei.
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Der deutsche Beitrag Elaiza schaffte es auf Platz 18.
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Der ESC ist ein Fernsehevent, das man gerne gemeinsam ansieht. Dieses Bild vom Public Viewing wurde in Hamburg aufgenommen.
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