eSport in Deutschland Videospiel-Profis kämpfen um Millionen
Der elektronische Sport, kurz eSport entwickelt sich in Deutschland immer mehr zu einer attraktiven Disziplin. Bei regelmäßig stattfindenden Wettkämpfen verdienen Spieler bis zu siebenstellige Beträge. International liegt die Preisgeldgrenze jedoch noch höher.
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Im Rahmen eines eSport-Events beim VfB Stuttgart spielen Julian Green, Profi-eSportler „Marlut“, Daniel Ginczek und Profi-eSportler „Dr. Erhano“ (v.l.) Fifa auf der Playstation
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Big Player: die eSport-Szene in den USA und Asien ist um ein vielfaches größer als die Deutsche.
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Gespielt werden viele unterschiedliche Titel. Neben Egoshootern und Strategiespielen sind vor allem Sportsimulationen beliebt.
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Dazu gehört auch die Fußballsimulation Fifa, eines der beliebtesten Videospiele weltweit.
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Auch der Bundesligist VfB Stuttgart hat seit Juli 2017 ein eigenes eSport-Team. Mittlerweile sind sechs eSportler bei den Roten unter Vertrag.
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Christian Ruf, Leiter des eSport-Bereichs beim VfB sagt: „Für uns ist eSports ein Riesenthema, weil wir merken, dass sich die nachwachsenden Generationen in diesem Markt bewegen. Wir wollen unseren eSports-Bereich nachhaltig ausbauen, um in dieser jungen Zielgruppe präsent zu sein.“