Esslinger Festival „Stadt im Fluss“ Wie das Kulturfestival Freude und eine Haltung vermittelt hat
Drei Tage lag stand Esslingen im Zeichen der Kultur: Künstlerinnen, Künstler, Vereine und Kulturinstitutionen machten beim Festival „Stadt im Fluss“ gemeinsame Sache mit weiteren Partnern – das Motto lautete „Stadt im Überfluss?“.
19 Bilder

Foto
1 / 19
In St. Dionys drängte sich das Publikum, als mehrere Kirchenchöre eine Komposition von Wolfgang Layer zusammen mit der Schützengesellschaft präsentierten.Foto: Roberto Bulgrin

Foto Roberto Bulgrin
2 / 19
Schon vor dem offiziellen Festivalauftakt stimmten Menschen mit und ohne Behinderung unter der Regie des Weingärtner-Liederkranzes und des FC Esslingen mitreißende Lieder an.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
3 / 19
Der Sprechkünstler Ramon Schmid machte mit seinen Gedanken zur Nachhaltigkeit und zur Rolle jedes Einzelnen nachdenklich.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
4 / 19
Die Aufführung von Antoine Beugers Werk „Wort für Wort (Geraum)“ in der Buchhandlung Die Zeitgenossen dauerte 48 Stunden.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
5 / 19
Tänzerinnen der Tanzschule TanzES zeigten zur Musik von Martin Schnabel und Martin Schnabel ihre Choreografien.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
6 / 19
Heidi Graf und das Ensemble Vox Humana hauchten Goethes „Zauberlehrling“ neues Leben ein.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
7 / 19
Das Sprechensemble der Akademie für gesprochenes Wort und der Gebärdensprachchor „Sign Singer“ waren im Central Theater zu Gast.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
8 / 19
Die multimediale Performance „Chenal Camouflage“ verband aktuelle Popkultur aus Deutschland und der Demokratischen Republik Kongo.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
9 / 19
Marion Jeiter, Robert Bärwald und Schülerinnen und Schüler der städtischen Musikschule spürten im Komma der Sehnsucht und der Weite nach.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
10 / 19
Trotz teilweise unfreundlicher Witterung fanden auch Auftritte im Freien wie die „Shoppingtour“ des Chors VoicES ihr Publikum.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
11 / 19
Die Kanuvereinigung lud dazu ein, Esslingen mit Muskelkraft vom Wasser aus zu erkunden.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
12 / 19
Auf der Bambusbaustelle in der Maille waren Kreativität und Handwerkskunst gefragt.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
13 / 19
Dorota Welz und das Frauenvokalensemble Caloroso spürten der allgegenwärtigen Reizüberflutung nach.

Foto privat
14 / 19
Im Ehrenhof des Amtsgerichts lockte das Waldorchester die Besucher, selbst Klänge zu erzeugen, die mit denen des Waldes korrespondieren.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
15 / 19
Das Theatre Fragile zeigte in der Ritterstraße die poetische Komik des Alltags.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
16 / 19
Auf der Maillekreuzung hatten die Parents for Future ein Bett aufgestellt, um auf Überfluss und Überforderung aufmerksam zu machen.

Foto Roberto Bulgrin/Bulgrin
17 / 19
Der Chor der Marinekameradschaft Tsingtau rückte mit Geflüchteten aus Gambia die Vermüllung und Überfischung der Weltmeere und die drohende Klimakatastrophe in Worten und Seemannsliedern in den Fokus.

Foto privat
18 / 19
Auf weißen Sitzbällen konnten die Kultur-Flaneure in der Maille das Projekt „Antz - Die Seele der purpurnen Ameise“ erleben.

Foto
19 / 19
Vier Künstlerinnen ließen auf dem Rathausplatz aus mitgebrachten Stoffstücken eine riesige Picknickdecke entstehen, die zur „Unterhaltung im Freien“ einlud.