Eurovision Song Contest Die 26 Final-Teilnehmer stehen fest
Die große ESC-Party am Samstag kann kommen. Nach dem zweiten Halbfinale ist nun klar, welche Acts in Lissabon um den Sieg kämpfen werden. Große Überraschungen gab es nicht - aber dafür eine Riesenshow mit Feuerwerk, Lichteffekten und feiernden Fans.
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Die Finalteilnehmer beim Eurovision Song Contest 2018 stehen fest. Darunter: Der Norweger Alexander Rybak.

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Der ukrainische Sänger Melovin erreichte beim Vorentscheid im letzten Jahr mit 60.000 Stimmen die meisten Stimmen in der Geschichte des ukrainischen Vorentscheids. Da die Jury ihn auf den dritten Platz wählte, musste er in diesem Jahr erneut antreten und gewann mit einem Punkt Vorsprung.

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Das Duo Alfred & Amaia, bestehend aus Amaia Romero (links) und Alfred Garcia, startet in Lissabon für Spanien. Ihr Song trägt den Namen „Tu Cancion“.

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Für Lea Sirk aus Slowenien ist es die dritte Teilnahme am Eurovision Song Contest. Als Background-Sängerin stand sie bereits 2014 und 2016 auf der ESC-Bühne.

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Ieva Zasimauskaite gewann den mit 50 Teilnehmern größten Vorentscheid aller Zeiten. Jetzt darf sie für Litauen auftreten.

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Für das deutsche Nachbarland Österreich geht Cesar Sampson an den Start. Er will mit dem Song „Nobody But You“ das Publikum berühren.

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Elina Nechayeva tritt für Estland an. Die Opernsängerin wird mit dem Lied „La forza“ an den Start gehen.

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Alexander Rybak startet für Norwegen. Es ist seine zweite Teilnahme am Eurovision-Song-Contest. 2009 setzte er sich mit seinem Song „Fairytale“ gegen alle Konkurrenten und gewann den Wettbewerb in Moskau.

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Claudia Pascoal (rechts) versucht in ihrem Heimatland den Titel für Portugal zu verteidigen. Mit ihrem Lied „O Jardim“ verarbeitet sie den Tod ihrer Großmutter.

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Nachdem SuRie bereits vor drei Jahren als Background-Tänzerin beim rumänischen Sänger Loic Nottet auftrat, schafft sie es nun als Sängerin auf die ESC-Bühne. Sie vertritt das Vereinigte Königreich in Portugal.

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Für Serbien treten Sanja Ilić & Balkanika an. Ihr Song „Nova deca“ hat typische Balkan-Klänge und wird in der Landessprache vorgetragen.

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Der deutsche Teilnehmer in diesem Jahr heißt Michael Schulte und lebt derzeit in Buxtehude. Mit seinem Song „You Let Me Walk Alone“ soll es für Deutschland endlich wieder mehr Punkte geben.

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Für Albanien startet in diesem Jahr Eugent Bushpepa. Sein Song „Mall“ ist eine Rockballade.

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Die beiden Mitglieder des französischen Duos „Madame Monsieur“, Jean-Karl Lucas (links) und Emilie Satt, sind ein Ehepaar. Sie gehören zum engen Favoritenkreis.

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Im letzten Jahr hatte Mikolas Josef die Teilnahme für Tschechien noch abgelehnt, da ihm der Song nicht gefiel. Jetzt hat er seinen Sound gefunden und tritt mit „Lie To Me“ beim Wettbewerb an und gehört zu den Favoriten.

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Jonas Flodager Rasmussen (Mitte), Sänger der Band „Rasmussen“ startet mit seinen Bandmitgliedern beim Eurovision Song Contest für Dänemark. „Rasmussen“ segelt in Lissabon auf der derzeit allerorts angesagten Wikinger-Welle.

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Jessica Mauboy startet beim ESC für Australien. Sie wird den Popsong „We Got Love“ auf der Bühne in Lissabon performen.

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Saara Aalto wurde bei den Castingshows „The Voice of Finland“ und „The X-Factor“ zwei Mal Zweite. Doch nun gewann sie den finnischen Vorentscheid und darf den Song „Monsters“ präsentieren.

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Für Bulgarien gehen Equinox an den Start. Die Gruppe wurde für den Eurovision Song Contest gegründet. Die Band wird den Song „Bones“ performen.

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Das Trio DoReDoS aus Moldau will Schwung auf die Bühne bringen. Mit „My Lucky Day“ schafften sie es im dritten Versuch, den Vorentscheid in ihrem Land zu gewinnen.

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Im letzten Jahr wurde er beim schwedischen ESC-Vorentscheid nur Fünfter. Mit „Dance You Off“ hat er es in diesem Jahr nach Lissabon geschafft.

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AWS aus Ungarn bringen Rock auf die ESC-Bühne. Der Song „Viszlát nyár“ handelt vom Thema Sterben, dass laut der Band ein viel zu großes Tabuthema ist.

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Für Israel geht in diesem Jahr die Sängerin Netta an den Start. Ihr Song „Toy“ ist bei den Buchmachern schon seit Wochen die Nummer eins. Netta darf also zu den Favoriten auf den Sieg gezählt werden.

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Waylon tritt für die Niederlande an. Seinen Künstlernamen hat er an sein Idol, den 2002 verstorbenen Country-Sänger Waylon Jennings, angelehnt.

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Ryan O’Shaughnessy tritt mit „Together“ in Portugal auf. Er will mit dem Auftritt sein Heimatland Irland stolz machen.

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Eleni Foureira startet für Zypern. Sie will mit „Fuego“ ein gutes Ergebnis für ihr Land erreichen.

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Der Song der Italiener Ermal Meta (links) und Fabrizio Moro ist eine Hymne gegen den Terror. „Non mi avete fatto niente“ heißt der Titel, der auf Deutsch „Ihr habt mir nichts antun können“ bedeutet.