Eurovision Song Contest Hat der Graf das Dänemark-Ticket schon in der Tasche?
Acht Künstler wollen nach Kopenhagen fahren, um Deutschland beim Eurovision Song Contest zu vertreten. Der bekannteste unter ihnen: Der Graf von Unheilig. Aber ist er deswegen automatisch der Favorit?
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Unheilig: Die mit Abstand bekannteste Band im ESC-Kandidatenrennen hat Millionen Platten verkauft und feiert 2014 ihr 15-jähriges Bestehen. Mit düster-melancholischen Songs („Geboren um zu leben“) räumt der Graf mit seiner markanten Stimme einen Preis nach dem anderen ab.
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Madeline Juno: Die 18-Jährige aus dem Schwarzwald nennt ihre Musik „Heart-Core“, weil sie von Herzen komme. Ihr Song „Error“ sorgte bei YouTube für Aufsehen und ist Titelsong der Kinokomödie „Fack Ju Göthe“.
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Elaiza: Das Damen-Trio aus Berlin tritt mit einer sogenannten Wildcard an. Die drei Musikerinnen um Sängerin Ela hatten an einem Wettbewerb bei Youtube teilgenommen und das anschließende Finale gewonnen.
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MarieMarie: Eine knallrote Punk-Frisur und eine große Harfe sind die Markenzeichen der Augsburgerin. Die 1984 geborene Musikerin spielt eine Art Elektro-Pop, der an die 80er Jahre erinnert.
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Santiano: Die fünf Flensburger singen eine Mischung aus Shanty, Volkslied und Irish Folk. Die Gruppe hatte mit ihrer ersten CD „Bis ans Ende der Welt“ einen Charterfolg und erhielt 2013 den „Echo“ in der Kategorie „Volkstümliche Musik“.
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Oceana: Die Hamburgerin hat mit „Endless Summer“ den offiziellen Song für die Fußball-EM 2012 gesungen und dafür in Deutschland ihre erste Goldene Schallplatte erhalten. Sie steht für einen Mix aus Soul, Pop Hiphop und House.
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The Baseballs: Elvis-Tollen, Hosenträger und Lederhosen: Die drei Jungs lieben die Musik und das Lebensgefühl der 1950er Jahre. Mit RocknRoll wollen sie auch das Publikum beim ESC-Vorentscheidbegeistern.
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Das Gezeichnete Ich: Er ist um die 30, hat eine französische Mutter und lebt in Berlin. Viel mehr gibt der Musiker nicht von sich preis. Seine beiden Songs stammen von seinem gerade erschienenen zweiten Album.