Experiment in Stuttgart Seil reißt bei Ballonstart in die Stratosphäre
Stuttgarter Schüler haben über Monate hinweg getüftelt, um Umweltdaten in 40 Kilometer Höhe zu sammeln. Doch dann geht etwas schief.
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Foto Lichtgut/Ferdinando Iannone
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Der Ballon stieg in die Luft, doch die Messgeräte blieben am Boden.

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Hier war die Stimmung noch gut: die Acht- bis Zehntklässler mit den beiden Lehrern, der Schulleiterin und ihrem Stratosphärenballon.

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Der Ballon wurde mit Heliumgas befüllt, damit er rund 40 Kilometer in die Höhe aufsteigen kann.

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Der Lehrer Florian Koob prüft die Gasflasche.

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Die Geräte in dieser Box sollten Klima- und Umweltdaten sammeln. Die Box war an einen Fallschirm befestigt.