Explosion in Ludwigshafen Drittes Todesopfer bei BASF
Taucher bergen im Landeshafen Nord die Leiche eines Mannes, der bei der Explosion am Montag ums Leben gekommen ist. Die Ursache des Unglücks bleibt rätselhaft.
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Direkt am Hafen Nord hat sich die Explosion am Montagvormittag ereignet.
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Durch den Brand stieg dicker Rauch auf und die Feuerwehr gab eine Gefahrenwarnung heraus.
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Anwohner wurden aufgefordert, Türen und Fenster geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten. Autofahrer sollten den Bereich großräumig umfahren.
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Über dem Norden der Stadt war eine große Raumwolke aufgestiegen.
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Es könne zu Geruchsbelästigungen und Sichtbehinderungen in den nördlichen Stadtteilen kommen, erklärte die Feuerwehr.
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Im Landeshafen Nord werden nach Angaben der BASF brennbare Flüssigkeiten und unter Druck verflüssigte Gase umgeschlagen, die Menge liege jährlich bei 2,6 Millionen Tonnen.
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Der Hafen ist für die Rohstoffversorgung des Unternehmens von großer Bedeutung.
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Löscharbeiten waren bis zum späten Montag in vollem Gange.
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Die dunklen Rauchschwaden waren auch in weiter Entfernung noch zu sehen.
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Polizei und Journalisten waren in Ludwigshafen im Einsatz.