Fahrrad-Demo und Protest-Picknick in Stuttgart Zehntausend Menschen legen Autoverkehr in der Innenstadt lahm
Ein Protest-Picknick auf Asphalt, Politikerinnen auf Stuttgarts schickster Fahrrad-Demo und ein bekanntes Fest mit neuem Namen – zum Start der Europäischen Mobilitätswoche feierten und demonstrierten mehr als zehntausend Menschen in Stuttgart.
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Beim Protest-Picknick auf der B14 setzten sich rund 350 Menschen für öffentlichen Raum für Fußgänger und Fahrradfahrer ein.

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Rund 350 Menschen haben sich laut Polizei am Sonntag mit einem Protest-Picknick auf der gesperrten B14 unter anderem für mehr autofreie Räume in Stuttgart eingesetzt.

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Der Veranstalter, das Bürgerbündnis Stuttgart Ökologisch Sozial, kritisiert, dass Autos zu viel öffentlichen Raum in der Stadt besetzen.

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„Ohne Auto bin ich ein Würstchen“ ist auf einem der Protestbanner geschrieben. Im April hatte bei einem ähnlichen Protest-Picknick ein Banner für Aufsehen gesorgt, wonach Autofahrer Klimaterroristen seien.

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Die Demo auf der B14 fand zu Beginn der Europäischen Mobilitätswoche statt, einer europaweiten Kampagne der Europäischen Kommission. Zeitgleich feierte die Stadt Stuttgart das Straßenfest „Theo-mobil“.

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Eines der Anliegen der Veranstalter ist es, Radfahren in Stuttgart auch für Kinder und Seniorinnen und Senioren sicherer zu machen.

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Außerdem fordern sie kostenlosen öffentlichen Nahverkehr.