„Der gestiefelte Kater“ im Staatstheater Stuttgart Maunz, was für eine Mieze!
In der Vorweihnachtszeit bietet das Staatstheater Stuttgart wieder ein herrliches Familienstück. „Der gestiefelte Kater“ ist ein wahrer Augenschmaus: Groß und Klein bekommen ein modernes Märchen mit starken Typen.
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Foto Björn Klein
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Da freut sich der Kater (Fabian Raabe, links): Hans (Felix Strobel) schenkt ihm knallige Stiefel.
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Die Musik kommt hier aus einem modernen Zaubergerät: Der Diener Gustav (Boris Burgstaller) und die Prinzessin (Celina Rongen) schultern es.
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Die Prinzessin (Celina Rongen) muss zur Strafe für ihren erwachsenen Eigensinn wieder mit Puppen spielen.
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Wir sind im Märchen, da unterhält sich auch mal ein König (Reinhard Mahlberg) mit einem Rebhuhn (Sebastian Röhrle).
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Der Hofnarr besucht Gustav (Boris Burgstaller) in der Küche.
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Ob die Prinzessin (Celina Rongen) aus vegetarischer Empfindsamkeit ohnmächtig wurde? Der König (Reinhard Mahlberg) jedenfalls lässt sich vor den Augen seines Dieners (Boris Burgstaller) das Geflügel schmecken.
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Sehr artig tritt der gestiefelte Kater (Fabian Raabe) vor der Prinzessin (Celina Rongen) und dem König (Reinhard Mahlberg) auf.
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Alles eine Frage der Perspektive: Der Kater (Fabian Raabe) und Hans (Felix Strobel).
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Die Prinzessin (Celina Rongen) freut sich sichtlich über die Beweglichkeit des alten Dieners Gustav (Boris Burgstaller).
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Er ist gerissen und hat einen Plan: der ererbte Kater (Fabian Raabe).
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Die Prinzessin (Celina Rongen) und der König (Reinhard Mahlberg) liegen im Hader miteinander.
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Der Kater (Fabian Raabe, li.) und Hans (Felix Strobel, hinten) haben mit dem Zauberer (Sebastian Röhrle) einen furchteinflößenden Gegner.