Fashion Week Berlin Bonbon, Käfer, Schlafsack-Look
Auf der Berlin Fashion Week stellen Designer eine Woche lang die neusten Trends für den kommenden Herbst und Winter vor. Wir zeigen die schrägsten Kreationen.
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Käfer oder Bonbon? Auf der Berlin Fashion Week gab es so manches schräge Outfit zu sehen.
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Rottöne sind in allen Variationen im kommenden Herbst und Winter Trend. Wer besonders mutig ist, setzt auf Latex in Pink.
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Das Label Depression setzt auch im Winter auf oberkörperfrei.
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Auch vor schrägen Accessoires machen die Designer nicht Halt. Das Atelier About setzt auf Handgranaten am Gürtel.
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Viel Haut gibt es bei der österreichischen Designerin Marina Hoermanseder zu sehen.
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Ausgefallene Formen und dreidimensionale Designs zeigt die Modeschöpferin Isabel Vollrath.
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Back to Baggy: Der japanische Modedesigner Junya Watanabe setzt auf weite Hosen beim Mann.
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Immerhin eine Seite bleibt warm: Bei der Show von Depression zeigen auch die Männer viel Haut.
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Die Kreationen von Walter Van Beirendonck sind bekannt für ihre ungewöhnlichen Farbkombinationen.
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Geht nur im Stehen: Die Kleider von Marina Hoermanseder sind im Alltag wohl weniger tragbar.
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Gur verschnürt und ziemlich sexy ist dagegen die Gürtel-Kreation von Marina Hoermanseder.
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Der Schlafsack-Look: Mehr Daune geht nicht – nur an den Armen wird es bei dieser ausgefallenen Kreation von Rick Owens etwas kalt.
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Warum beim nächsten Winterausflug die dicke Jacke nicht einfach locker umwickeln, statt normal zu tragen?
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Ein echter Hingucker, aber für den Winter und den Alltag wohl eher ungeeignet.
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Das Label Steinrohner setzt auf ganz schön viel Transparenz.
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Ein bisschen 80er, ein bisschen 90er und ein bisschen von allem zu viel. Designerin Julia Seemann setzt auf Maxi-Kleider und wattierte Westen.
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Der Zweiteiler erinnert ein bisschen an rhythmische Sportgymnastik.
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Muss man tragen können: Streifen, Karo und wattierte Weste wild kombiniert.
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Auch Mann darf im kommenden Herbst und Winter auf bunte Farben setzten. Welche? Am besten gleich alle.