Faszinierende Turn-WM Stuttgart und seine sportlichen Höhepunkte
Die Turn-WM in Stuttgart kommt beim Publikum gut an. Es ist nicht das erste Mal, dass in der Stadt Sternstunden des Sports stattfinden.
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Ein Highlight in der Stuttgarter Sportgeschichte: Die Fußball-WM 2006 mit dem DFB-Team.
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Das Stuttgarter Publikum bekam 1974 unter anderem den Italienischen Weltklasse-Torhüter Dino Zoff zu sehen, als die Squadra Azzurra in der WM-Vorrunde auf Polen traf und mit 1:2 verlor.
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Wenige Wochen vor dem Mauerfall findet in Stuttgart zum ersten Mal die Turn-WM statt. Der deutsche Meister von 1988, Michael Wolfgang, schaffte es damals an den Ringen nicht ins Finale. Dafür holte sein Landsmann Andreas Aguilar den Titel.
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Im Davis-Cup-Finale – wenige Wochen nach dem Mauerfall – setzt sich das deutsche Team, hier mit Boris Becker und Eric Jelen, gegen Schweden durch. Damit gelingt der DTB-Mannschaft nach de m Überraschungscoup in Stockholm die Titelverteidigung.
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Top-Stimmung: Die Leichtathletik-WM 1993 im Gottlieb-Daimler-Stadion begeistert Zuschauer wie Sportler gleichermaßen.
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Historischer Fight: Im Dezember 1995 kämpfen Axel Schulz (rechts) und Francois Botha in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle um den Weltmeistertitel im Schwergewicht (IBF). Neben den Zuschauern vor Ort fiebern mehr als 18 Millionen an den Fernsehgeräten mit, wie sich die Boxer duellieren. Nach dem Läuten der letzten Glocke recken beide siegessicher die Arme hoch – die Punktrichter sehen Botha vorne. Wenige Tage später wies man dem Südafrikaner Dopingmittel nach, woraufhin der Kampf annulliert wurde.
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Der goldene Abschluss des Sommermärchens: Mit einem 3:1-Sieg gegen Portugal beendet die Deutsche Nationalmannschaft ihre Heim-WM 2006 als Dritter. Die damaligen Stuttgarter Nationalspieler Thomas Hitzelsberger und Timo Hildebrand werden bei der Siegerehrung von den DFB-Granden Gerhard Mayer-Vorfelder (Mitte) und Franz Beckenbauer beglückwünscht.
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Nach der Sause im Stadion wird das Team am Hotel in der Stuttgarter Innenstadt von tausenden Fans stundenlang gefeiert.
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Bei der Turn-WM 2007 feiert der damals 19-jährige Fabian Hambüchen seinen bis dato größten Erfolg. Das Reck-Ass gewinnt das erste deutsche WM-Gold seit zehn Jahren und wird bei der Siegerehrung auf dem Schlossplatz bejubelt.
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Bei der UCI-Straßen-WM 2007 steht die Neckarstadt für einige Tage im Zeichen des Radsports. Dabei schwebt der Dopingskandal um Eufemiano Fuentes aus dem Vorjahr immer noch über den Köpfen der gebeutelten Profisportler.