Feinstaub-Hackathon in Stuttgart Wie man mit Daten die Luft verbessert
Beim Feinstaub-Hackathon haben am Samstag mehr als vierzig Teilnehmer Ideen gesammelt, um Feinstaub zu messen – und zu vermeiden. Besonders interessant: die Big-Data-Analyse zur Genauigkeit der Bürgersensoren.
5 Bilder

Foto Lichtgut/Willikonsky
1 / 5
Jan Lutz stellt die günstigen Feinstaubsensoren des OK Lab Stuttgart vor. Deren Messergebnisse werden unter anderem im StZ-Feinstaubradar aufbereitet.

Foto Lichtgut - Oliver Willikonsky
2 / 5
Jan Lutz leitet das OK Lab. Die Gruppe hat günstige Feinstaubsensoren entwickelt, die allein in der Region Stuttgart hundertfach die Luftqualität messen.

Foto Lichtgut - Oliver Willikonsky
3 / 5
Tobias Köhler ist der Innovationsmanager der SWMH, zu der auch unsere Zeitung gehört. Er unterstützt das Feinstaubradar und den Hackathon.

Foto Lichtgut - Oliver Willikonsky
4 / 5
Mehr als vierzig Teilnehmer haben einen Tag lang Ideen gesammelt, wie man Feinstaub messen und vermeiden kann.

Foto Lichtgut - Oliver Willikonsky
5 / 5
Martin Fritz ist der Rektor der Merz-Akademie, wo der Hackathon stattgefunden hat.