Ferdinand Piëch im Portrait Der Volkswagen-Übervater tritt ab
Ferdinand Piëch galt als unanfechtbarer Herrscher bei Volkswagen - und formte aus dem einstigen Übernahme-Kandidaten einen Weltkonzern. Ein heftiger Machtkampf beendet nun die Ära des VW-Patriarchen.
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Ferdinand Piëch ist am Samstag von seinem VW-Kontrolleursposten zurückgetreten. Eine steile Karriere liegt hinter dem 78-Jährigen, hier zu sehen im Jahr 1982 als damaliges Audi-Vorstandsmitglied (Technische Entwicklung).
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Der Diplom-Ingenieur Ferdiand Piëch an seinem Schreibtisch bei Audi im Jahr 1975.
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Der Vorstandsvorsitzende der Audi AG, Ferdinand Piëch (links), und der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Carl Horst Hahn, aufgenommen im Jahr 1988.
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Der damalige Audi-Vorstandsvorsitzende Ferdinand Piëch präsentiert im Werk Ingolstadt den Jubiläumswagen im Jahr 1990.
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Bundeskanzler Gerhard Schröder (links) und der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Ferdinand Piëch im Jahr 1999 in Berlin in einem Bugatti aus dem Jahre 1939.
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Der VW-Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch (Mitte), seine Frau Ursula und der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn besuchen am 21.05.2009 das 28. GTI-Treffen in Reifnitz am Wörthersee in Österreich.
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Der Aufsichtsratsvorsitzende der Volkswagen AG, Ferdinand Piech, bei einer Pressekonferenz in Stuttgart im Jahr 2012.
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Der Aufsichtsratsvorsitzende der Volkswagen AG, Ferdinand Piëch, steht 2012 mit seiner Ehefrau Ursula vor dem Podium zu Beginn der Hauptversammlung des Autobauers in Hamburg.
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Der Aufsichtsratsvorsitzende der Volkswagen AG, Ferdinand Piëch, kommt im Jahr 2013 mit einem VW Ein-Liter-Auto XL1 zu einer Hauptversammlung der Volkswagen AG in Hannover.
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Nun kommt das Ende einer Epoche in der Auto-Welt: Ferdinand Piëch kehrt nach Jahrzehnten bei Volkswagen Deutschlands größtem Unternehmen den Rücken.