Festival Vive la Vie in Stuttgart Schwarzer Afghane statt Spätwinter
Das fünfte Vive-la-Vie-Festival auf dem Killesberg erschafft am Samstag im Zirkuszelt ein paar Stunden lang eine Welt, wie man sie sich wünscht. Um Politik geht's nur einmal - beim "Schwarzen Afghanen".
14 Bilder
Foto Jan Georg Plavec
1 / 14
Francesco de Rosa und sein Mitmusiker Johannes Kubin haben beim Vive-la-Vie-Festival mit dem Publikum gegen den langen, langen Winter angesungen. Weitere Bilder vom Samstagabend am Killesberg gibt es in der Fotostrecke.
Foto Jan Georg Plavec
2 / 14
Jakob Mayer aus Mannheim macht mit eher norddeutschem Humor den Anfang. Danach übernimmt ...
Foto Jan Georg Plavec
3 / 14
... Johannes Kubin aus Berlin. Sein Bühnenpartner ...
Foto Jan Georg Plavec
4 / 14
... Francesco de Rosa macht mindestens genauso sehr gute Laune und bedient als Erster am Abend ...
Foto Jan Georg Plavec
5 / 14
... die Melodica. Nur echt mit Blasebalg!
Foto Jan Georg Plavec
6 / 14
Anna Mo gibt mit voller Bandbesetzung Gas.
Foto Jan Georg Plavec
7 / 14
Auch hier wird eifrig mitgeklatscht, auch hier ...
Foto Jan Georg Plavec
8 / 14
... die Melodica bedient.
Foto Jan Georg Plavec
9 / 14
Den Abschluss bildet der Auftritt von vier Mitgliedern des Feierabendkollektivs. Albert Schnauzer besingt den "Schwarzen Afghanen", dazu ...
Foto Jan Georg Plavec
10 / 14
... spielt Bea Bacher Spielzeugtrompete oder ...
Foto Jan Georg Plavec
11 / 14
... nutzt den einzig wahren Besen für sanfte Perkussion.
Foto Jan Georg Plavec
12 / 14
Micha Schlüter spielt zwei Songs und ...
Foto Jan Georg Plavec
13 / 14
... Omid Gollmer auch, einen davon auf Steirisch.
Foto Jan Georg Plavec
14 / 14
Max François hat mit seinem Lied "Vive la Vie" dem Festival seinen Namen gegeben.