Festungsgraben des Hohenaspergs wird zur Theaterbühne Freilichtabend vor Kerkermauern
Der Hohenasperg wird Spielort einer ungewöhnlichen Freilichtproduktion. Das Theater Lindenhof erzählt zum Asperger Stadtjubiläum am Originalschauplatz, warum die Festung für viele Gefangene zum Schicksalsberg wurde. Der Aufwand dafür ist enorm.
8 Bilder
Foto factum
1 / 8
Der Festungsgraben als Spielort für ein Stück über die Festung und ihre Gefangenen: Das Theater Lindenhof Melchingen probt im Graben des Hohenaspergs.
Foto Foto: factum/Jürgen Bach
2 / 8
Ganz oben geht es ins Innere der Festung, die heute das Justizvollzugskrankenhaus beherbergt – unten steht in den nächsten Wochen eine Open-air-Bühne.
Foto Foto: factum/Jürgen Bach
3 / 8
Auf zwei Ebenen wird die Bühne bespielt.
Foto Foto: factum/Jürgen Bach
4 / 8
Probenszene.
Foto Foto: factum/Jürgen Bach
5 / 8
Die Darsteller des Theaters Lindenhof bei der Probe – zu Wochenbeginn war es um die Bühne herum noch etwas feucht.
Foto Foto: factum/Jürgen Bach
6 / 8
Auch was vor und nach der Gefängniszeit der Protagonisten passierte, greift das Stück auf.
Foto Foto: factum/Jürgen Bach
7 / 8
Blick auf das Bühnen-Obergeschoss mit Kunstgras und auf die Publikumsplätze: 300 Besucher fasst das Freilichttheater im Festungsgraben.
Foto Foto: factum/Jürgen Bach
8 / 8
Schwindelfrei müssen die Schauspieler schon sein.